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| style="text-align: left; vertical-align: top;" | <poem>Doppelklick auf diesen Text um zu bearbeiten</poem>
| style="text-align: left; vertical-align: top;" | <poem>Das ander Auch Mose.
90
den vnschuldigen vnd Gerechten
Solst nicht erwurgen, vnd widerfechten
enn Ich laß die Gottlose knaben,
durchaus, In keinem dung recht haben
Golst Im Gericht, (sey es eindencke
von niemandt nhemen einig Eschengke
denn Gschenck die Sehendten blindt machen,
vnd Verkehre der Gerechten sachen,
die frembdlingen, mit bösen dücken,
Ihr gar nicht sollet vntertrücken.
Cu
echs Jhar beseen solst dein Land
Sein frucht sanden, mit vleyssige hand,
Im Siebendtn Jhar dichs nicht ahnmassen,
Sondern solsts rugn vnd ligen lassener
das die Armen essen dartzu
Vnter deym Volck, Chasts danck zu lohn.)
was vberbleibt, Cerzeig dich mildt.)
laßessen auf dem Peldt, das wildt¬
Thur deme Arbeit In Sechs-tagen,
des Siebendten, ohn all aufflagen,
Solt feyrn, kein gsindt zur arbeit schicken,
laß sich dein Vieh auch wider erquicken,
Ihr solle Mir dreynhal Im Ihne
fest halten, wie Ich offenbar
Euch solhe hab benandt, ohn spett¬
das Fest der Vngesocrten Brodt¬
Das Rest der besten Erndten Zeit
das Fest der Samlung deine Erbeytt,
Bott ander nnher Besez auch gibt,
Sollder thun, so Ihn fürcht vnd liebt¬
rsendt sein Engel starck vnd schwehr
für den Kindern Iseäel her¬
</poem>
| https://diglib.hab.de/mss/188-helmst/00207.jpg
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Transkription Original (sehr hohe Aufloesung)

Das ander Auch Mose.
90
den vnschuldigen vnd Gerechten
Solst nicht erwurgen, vnd widerfechten
enn Ich laß die Gottlose knaben,
durchaus, In keinem dung recht haben
Golst Im Gericht, (sey es eindencke
von niemandt nhemen einig Eschengke
denn Gschenck die Sehendten blindt machen,
vnd Verkehre der Gerechten sachen,
die frembdlingen, mit bösen dücken,
Ihr gar nicht sollet vntertrücken.
Cu
echs Jhar beseen solst dein Land
Sein frucht sanden, mit vleyssige hand,
Im Siebendtn Jhar dichs nicht ahnmassen,
Sondern solsts rugn vnd ligen lassener
das die Armen essen dartzu
Vnter deym Volck, Chasts danck zu lohn.)
was vberbleibt, Cerzeig dich mildt.)
laßessen auf dem Peldt, das wildt¬
Thur deme Arbeit In Sechs-tagen,
des Siebendten, ohn all aufflagen,
Solt feyrn, kein gsindt zur arbeit schicken,
laß sich dein Vieh auch wider erquicken,
Ihr solle Mir dreynhal Im Ihne
fest halten, wie Ich offenbar
Euch solhe hab benandt, ohn spett¬
das Fest der Vngesocrten Brodt¬
Das Rest der besten Erndten Zeit
das Fest der Samlung deine Erbeytt,
Bott ander nnher Besez auch gibt,
Sollder thun, so Ihn fürcht vnd liebt¬
rsendt sein Engel starck vnd schwehr
für den Kindern Iseäel her¬

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