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| style="text-align: left; vertical-align: top;" | <poem> | | style="text-align: left; vertical-align: top;" | <poem>Das funffte Buch Mose¬ | ||
Wird gehen, wie es sich bequem | |||
Do es hinkehm, vnd Völcker einnhem, | |||
die grösse vnd stercker seindt, als Sie | |||
Gegn Gott verhalten solt, vnd wie | |||
Sie nicht von Ihme solten wancken | |||
Noch bey sich schöpffen dise gdancken | |||
der Herr hett sie herrin gefurt, | |||
Oder, diß Landt hett Ihnen geuert, | |||
Solchs einzunhemen, aus sfreyheit, | |||
Van wegn Ihrer gerechtigkeit, | |||
Sondern, das Gott habe verstossen | |||
die Heyden, vmb Ires Gottlosen | |||
Wesens vnd Handels willn, allein¬ | |||
dresmb must hiefur Gott gdancket sein. | |||
Vnd alles Guth auf diser Erden¬ | |||
Niemandts de Ihm, zugschrieben werden. | |||
lose erznnert Iscael¬ | |||
Ihrs Vngehorsams grossen fehl, | |||
Ein Halßsterniges Volck es sey: | |||
Bedenck, vnd vergieß nicht hirbey, | |||
Wie du den Herren demen Gdtt | |||
Erzuent hast In der Wüstn, ohn noth¬ | |||
Von dem Tag ahn, durch lasterschandt | |||
do di Zegst aus Egyftenlandt, | |||
biß Ihr seidt kohnen ahn disen ort¬ | |||
Stets ging bur Vngehorsam fort¬ | |||
de Mir der Herr zwo Tafel gat | |||
die Ich vmb Ewer boßheit hab | |||
herbrochnn, vnd Ich ablassen solt | |||
ken Eisch, vnd Gott vertilgen wel | |||
Erern Nahmen, In seinem grim¬ | |||
Er aber hörte meine Stim¬ | |||
</poem> | |||
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Aktuelle Version vom 17. März 2025, 15:22 Uhr
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|---|---|
Das funffte Buch Mose¬ |
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