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| style="text-align: left; vertical-align: top;" | <poem> | | style="text-align: left; vertical-align: top;" | <poem>14 | ||
Sanct Matthei. | |||
Das hiemelreich ist nah herbey | |||
kohmen, das eß eins Jeden sey¬ | |||
Die Krancken macht gesendt, vnd rein | |||
die mit Außatz behafftet sein. | |||
Werkt Todten auf, heilet die Cahmun | |||
Treibt Teuffel aus, In meinem Nahmen, | |||
Ihr habet es vmb sonst empfangen, | |||
Vmb sonst gebts auch, ohn all betrangen, | |||
Sie weitter Im Ampt iistruirt, | |||
Vnd zu dem Treutz Vhrst confirmirt. | |||
frurchtet Euch nicht, E einern Nöthen, | |||
fur denen, die den Leibe tödten, | |||
Vnd es doch nicht konnen verfügen | |||
das Sie die Seele Edten mugen, | |||
Furchtet abe bich fur dem viel mher¬ | |||
der Leib vnd Seele hart vnd schwehr | |||
In die Helle venderben mag¬ | |||
Keufft man nicht zwen Sperling CIch frag¬ | |||
mb eyn Pfennnng, ein grinztes geldt e¬ | |||
Noch dern Keine auf die Erdten fellt | |||
Ohn Eern Vater, Ist gewießlich wahr¬ | |||
Nhu aber sindt auch bure zuar | |||
Alle gezehlet auff dem Heupt, | |||
Reinsfellt heraber vnerlaubt, | |||
drumb fürhtt Eich nicht, Seidt guter ding¬ | |||
Ihr seidt beßer denn viel Sperling. | |||
Darvmb, wer fur den Wenschen Mich | |||
Bekenndt, den wil bekennen Ich | |||
fur dem hindischen Vatter mein, | |||
Seinig wird der selig sein, | |||
Aber, wer fur den Menschen Mich | |||
Verleugenet, den Wil auch Ich | |||
Verleugnen fur dem Vatter mein | |||
Obeig, der verdanipt wirdt sein. | |||
Ehr sollet nicht wohnen darbey | |||
das Ich zu dem Eidt Ihmen sey | |||
Auff Erdten Fried zusendtn, Ich bin | |||
Nicht Chien, ffried zusendten hin, | |||
Sondern das Schwerdt, denn Ich bin bohmen, | |||
den Menschen, CBöse, wider Fromene | |||
wider seyn Vatter zuerregen | |||
Vnd auch die Dochter zubewesen | |||
wider Ihre Mutter, vnd die Schnur | |||
vndt Ihre Schwige, In gleicher spur¬ | |||
</poem> | |||
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Aktuelle Version vom 19. März 2025, 14:04 Uhr
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