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| style="text-align: left; vertical-align: top;" | <poem> | | style="text-align: left; vertical-align: top;" | <poem>Sanct Natthei | ||
Als dich selbsten. Der Jungling sprach¬ | |||
das hab Ich alleß, ohne klag¬ | |||
bhaltten, von meiner Jugent her¬ | |||
i was feyle Mir vber das noch mher E. | |||
Thesus sprach: Wilst vollzhmen sein,? | |||
So gehe hin, (ohn Heuchlers Schein. | |||
vnd verkauff dles, was du hast, | |||
.Den Armen gibß, So wirstu fast | |||
Einen Schatz haben Im Hieruel Hoch, | |||
Alßdann komher, vnd fey mir nach¬ | |||
Da der Jungling höret das Oit, | |||
Gung Er betrückt vor disem Ort¬ | |||
Hinweg, dann Er. viel Gutter hatt, | |||
diser Bscheidt fandt bey Ihm kein statt¬ | |||
thesus zu seinen Jungern sprach¬ | |||
das Hertz henget dem Reichtumb nach, | |||
Warlich Ich sage Eich, den Steip¬ | |||
wird schwerlich treffnn Ins Ziemelreich | |||
Ein Reicher: Weitter Ich Eich sag, | |||
Leichter ists vnd geschehen mag, | |||
Das ein Kamel dort etwa steh, | |||
Vnd durch ein Nadel Ohr hingth | |||
denn das ein Reicher vnd seins gleich¬ | |||
Kohne vnd fahr In Gottes Reiich, | |||
4 | |||
Das. 2. Capitel. | |||
es liebe Einig Hiewelreich | |||
Ist einem Hauß Vatter fast gleich, | |||
der da ausgung an einem Morgen, | |||
Arbeitter, zumieter mit soegen, | |||
In seinen Wemnberg, wie, gesthach, | |||
zu Vnterschiedtner Stundt am tag¬ | |||
wand Er mit Ihnen eins so sehon, | |||
vmb einen Groschen zum Taglohn¬ | |||
Ein Jeder Arbeitter epfing | |||
Seinen Groschen nach dem Reding, | |||
die Ersten murrtten, vnd saur sahen, | |||
Meinten, Sie würdten mher entpfahen | |||
weder die letzten, Zoringsprachen: | |||
diß sindt gar vngleiche Sachen, | |||
Dann dise Letzten ein kleine Zeit | |||
Nhur, Ein Stundt haben gearbeytt | |||
Vnd du hast Sie vnß gleich gemacht | |||
drumb seindt wir billich vngeschlacht, | |||
D. | |||
</poem> | |||
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Aktuelle Version vom 19. März 2025, 14:17 Uhr
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| Transkription | Original (sehr hohe Aufloesung) |
|---|---|
Sanct Natthei |
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