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| style="text-align: left; vertical-align: top;" | <poem> | | style="text-align: left; vertical-align: top;" | <poem>Sanct Matthei¬ | ||
27 | |||
Köndt Ihhr den Kelch trincken, den Ich | |||
Trincken werdte zukunfftigkklich, | |||
Vnd Eich mit der Tauff allermaßen, | |||
da Ich mitt gtaufft werdt, tuffen laßen E. | |||
Sie Sprachen: Ja wrohl. Vnd Er spracht | |||
Es kömpt vieleicht ein solcher Sap¬ | |||
Ihr meinen kelch solt tinken zwar | |||
Vnd mit der Tauff, C so heilig gar¬ | |||
Da Ich mitt getreufft werdt, Solt Ihr | |||
Getaufft auch werdten, glaubet Mir¬ | |||
Aber, das Sitzen hinzugeben, | |||
zu meiner Rechtn vnd Lincken eben, | |||
Stehet mir nicht zu, keiner Zeit¬ | |||
Sondern, denen es ist bereitt | |||
Von meinem Vatter, Nhemans ein, | |||
Vnd werdten deß Besitzer sein, | |||
Ihesus sprach Ihr miesst In gemein | |||
die Weltlich Furste herrschen allein¬ | |||
Vnd ferner hat eß die Gestallt, | |||
die Oberheuen haben Bewadt, | |||
So soll eß vnter beich nicht sein, | |||
Sondern, So Jemandt Cmenckets feine) | |||
will vnter Ech gewalttig sein, | |||
der seyn Euer diener klein. | |||
Vnd wer da wil der Furnembst sein, | |||
der seye Eerr Kuecht allein. | |||
Gleich, wie nicht ist des Menschen Sohn | |||
kohmen, aus seinem Hohen Ehron, | |||
des Er Ihm dienen laß, Sondern, | |||
das Er diene willig vnd gern, | |||
Vnd geb sein Leben hin auß Ziel, | |||
Mmeiner Erlösung fur vel¬ | |||
Vnd Sehe, zwerne Blindten sassen | |||
Am weg, Schrychen kläglicher maßen, | |||
Da Sie hörten des Volcks gedrieng, | |||
Vnd das Ihrsus fur vber gieng¬ | |||
Ach Herr, Ach herr, du Sohn Dauio, | |||
Erbarm dich Vnsr, Hör vnser bitt¬ | |||
Aber, das Volck bedrauet Sie | |||
das sie stillschweigen solten alhie | |||
Aber, Sie schriehen noch so sehr | |||
vnd sprachen auch darzu viel mher, | |||
</poem> | |||
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Aktuelle Version vom 19. März 2025, 14:18 Uhr
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|---|---|
Sanct Matthei¬ |
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