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| style="text-align: left; vertical-align: top;" | <poem> | | style="text-align: left; vertical-align: top;" | <poem>Das Euangeliun | ||
| https://diglib.hab.de/mss/189-helmst | vnd Sie weckten Ihn auf, zu Ihm sprachen,¬ | ||
s Meister, 0 Meister hilff den Sachen, | |||
Fragestu nichts darnach, das wir | |||
Verderben, vnd fast sterben hier¬ | |||
Vnd Erstundt auf, bedrawt den Wind, | |||
vnd sprach zum Meer: Werd gelind, | |||
Schweig, vnd verstumme, ahn dich hadt¬ | |||
Vnd der wind legte sich alß bald¬ | |||
Vnd eine grosse Stille ward¬ | |||
Wie seid Ihr so furthesamer Ant¬ | |||
Sprach Er zu Ihnen,? Wie, das Ihr, | |||
die Ihr so lang nhu seidt bey mir) | |||
Fast knen blauben habet mnher e¬ | |||
vnd Sie furchten sich mechtig sehr | |||
Sprachen Vnternander: Wer ist der d | |||
denn Ihm sind ghorsam, vnnd vnd Meer¬ | |||
Das. S. Capitel. | |||
S | |||
in Mensch lief aus den Grebern her¬ | |||
Christo entgegen, wüttet sehr, | |||
War mit einem Vnsaubern Geist | |||
Bseßen, wohnt In Grebern am meist¬ | |||
Dr E. Legion.) sich hies vnd nandt¬ | |||
vnd Ihne vnndt bindten niemandt | |||
Auch nicht mit Ketten, ohn gefahr¬ | |||
denn Er mit Fesseln offtmads war | |||
Gebunken geesen, vnd mit Retten, | |||
die sich abe abgerießen hetten. | |||
die feßeln auch zutrieben In grundt¬ | |||
Vnd nienandt Ihne Zehmen Kundt¬ | |||
Er war In Grebern lleZeit | |||
vnd auf den Bergen weit vnd breit, | |||
Beid Tag vnd Nacht, Schreph, (mit Weinen | |||
vnd heiden) vnd schlug sich mit Steinen | |||
Da Er von ferns nhu Ihrsum sag, | |||
Lieff Er hinzu, vnd fiel alda | |||
fur Ihm inder, Schreyh laut, vnd sprach¬ | |||
Ach, Plag vnd Schmach, hab Ich all Tag | |||
Was habe Ich mit die zuthun? | |||
9 Jhesee, des Allehöchsten Sohn? | |||
Bey Gott Ich hoch beschwere dieh | |||
das du hinfurt nicht quelest Mich¬ | |||
Ihesus gebot Ihm auszufahren. | |||
Er aber, cWeil Ihrer viel waren) | |||
</poem> | |||
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Aktuelle Version vom 19. März 2025, 14:52 Uhr
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Das Euangeliun |
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