189 helmst 0050v: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Johann Steuerleins Reimbibel
Zur Navigation springen Zur Suche springen
CSV-Import
Patrick1986 (Diskussion | Beiträge)
Keine Bearbeitungszusammenfassung
 
(4 dazwischenliegende Versionen von einem anderen Benutzer werden nicht angezeigt)
Zeile 1: Zeile 1:
{{Korrektur}}
{{Korrektur}}
{{NeuerNutzer}}
{{NeuerNutzer}}
{{Erkannt}}
{{Erkannt}}
<b>[[189 helmst 0050r|Gehe zur vorherigen Seite]]</b></br></br>
{{Zurueck189}}
{{Zurueck189}}
{| class="wikitable";  
{| class="wikitable";  
Zeile 7: Zeile 9:
|-  
|-  
! style="min-width: 350px" | Transkription  
! style="min-width: 350px" | Transkription  
! Original ([http://diglib.hab.de/mss/189-helmst/00104.jpg) hohe Aufloesung], [http://diglib.hab.de/mss/189-helmst/max/00104.jpg sehr hohe Aufloesung])
! Original ([http://diglib.hab.de/mss/189-helmst/max/00104.jpg sehr hohe Aufloesung])
|- style="background: white"  
|- style="background: white"  
| style="text-align: left; vertical-align: top;" | <poem>Doppelklick auf diesen Text um zu bearbeiten</poem>
| style="text-align: left; vertical-align: top;" | <poem>Das Cuangelium
| https://diglib.hab.de/mss/189-helmst/min/00104.jpg
Auf Betten Siezufüern vmbher¬
wo Sie höretten, das Er mehr¬
vnd wo Er In die Merckt vnd Stedt,
der Dörffer, seyn eingang hett,
Sie auf den Marckt die krancken legten,
6Sech, mittleidlich gen Sie, bewegten.)
nd baten Ihn, das Sie nhur kaum
Möchten anruhen seins Kleides Saum,
nnd lle, die Ihn thürten ahn,
Wordten gesundt, giengen Ihr Bahn¬
Das 7. Capitrl.
in Schrifftgelerten, ohn maß vnd Ziel
Vnd Phariseer, plaudern viel,
Das ettliche der Junger sein
Mit vngwaschnen Händen, vnrein,
das Brodeßen, Sie es versprachen,
Worumbs gescheh, Vrsachen fragen.
Er antworttet Ihnen, vnd sprach¬
Jesaias hat sein Weißag
von Euch Heuhlern wol fein geredt,
Wie denn klerlich geschrieben steht¬
Diß Volck Mich mit den Lippen ehrt
Ihr Hertz ist fern von Mir gekehrt,
Vergeblich abr ists, vnd vmb sunst
das Sie Mir dienen, nhur Im dunst¬
weil Sie lehren solch Lehr mit spott
die nichts ist, denn Menschen Gebott¬
Gottes Gebet verlasst Ihr stets
Vnd haltet der Menschen Aufsetz
tan Krügen, vnd von Trinck befeßen,
zuwaschen, wenn Ihr ceslet eßten,
Vnd deßgleichen thut Ihr sehr viel¬
Ichs gar nicht hben kan, noch wil¬
Das wort Corban, Euch wolefellt,
Abr, Andern Verstandt In sich helt.
Dein Junger Ihne weitter fragen,
dieses Gleichniß Aūßleg Zusagen.
Er sprach zu Ihn. Sindt Ihr dann auch
I) Noth Immer Voverstendig Gauch?
ernempt Ihr noch nicht, Noch eß wisst
das allß zumhal, was außen ist,
 
</poem>
| https://diglib.hab.de/mss/189-helmst/00104.jpg
|}
|}
<b>[[189 helmst 0051r|Gehe zur folgenden Seite]]</b></br></br>
{{Zurueck189}}</br>  
{{Zurueck189}}</br>  
{{PURLHAB189}}
{{PURLHAB189}}</br>

Aktuelle Version vom 19. März 2025, 14:56 Uhr

Diese Seite wurde noch nicht korrekturgelesen!
Nur angemeldete Benutzer können diese Seite bearbeiten. Für ein neues Nutzerkonto kontaktieren Sie: webmaster@steuerlein-reimbibel.de
Dieser Text wurde durch Texterkennung automatisch erstellt und wurde noch nicht durch einen Bearbeiter gesichtet.

Gehe zur vorherigen Seite

Zurück zur Seitenübersicht von Cod. 189 Helmst.

Transkription Original (sehr hohe Aufloesung)

Das Cuangelium
Auf Betten Siezufüern vmbher¬
wo Sie höretten, das Er mehr¬
vnd wo Er In die Merckt vnd Stedt,
der Dörffer, seyn eingang hett,
Sie auf den Marckt die krancken legten,
6Sech, mittleidlich gen Sie, bewegten.)
nd baten Ihn, das Sie nhur kaum
Möchten anruhen seins Kleides Saum,
nnd lle, die Ihn thürten ahn,
Wordten gesundt, giengen Ihr Bahn¬
Das 7. Capitrl.
in Schrifftgelerten, ohn maß vnd Ziel
Vnd Phariseer, plaudern viel,
Das ettliche der Junger sein
Mit vngwaschnen Händen, vnrein,
das Brodeßen, Sie es versprachen,
Worumbs gescheh, Vrsachen fragen.
Er antworttet Ihnen, vnd sprach¬
Jesaias hat sein Weißag
von Euch Heuhlern wol fein geredt,
Wie denn klerlich geschrieben steht¬
Diß Volck Mich mit den Lippen ehrt
Ihr Hertz ist fern von Mir gekehrt,
Vergeblich abr ists, vnd vmb sunst
das Sie Mir dienen, nhur Im dunst¬
weil Sie lehren solch Lehr mit spott
die nichts ist, denn Menschen Gebott¬
Gottes Gebet verlasst Ihr stets
Vnd haltet der Menschen Aufsetz
tan Krügen, vnd von Trinck befeßen,
zuwaschen, wenn Ihr ceslet eßten,
Vnd deßgleichen thut Ihr sehr viel¬
Ichs gar nicht hben kan, noch wil¬
Das wort Corban, Euch wolefellt,
Abr, Andern Verstandt In sich helt.
Dein Junger Ihne weitter fragen,
dieses Gleichniß Aūßleg Zusagen.
Er sprach zu Ihn. Sindt Ihr dann auch
I) Noth Immer Voverstendig Gauch?
ernempt Ihr noch nicht, Noch eß wisst
das allß zumhal, was außen ist,

00104.jpg

Gehe zur folgenden Seite

Zurück zur Seitenübersicht von Cod. 189 Helmst.
© HAB Wolfenbüttel – URL: https://diglib.hab.de/mss/189-helmst/start.htm

Abbildung ist urheberrechtlich geschützt und unterliegt Nutzungsrechten: Creative Commons Namensnennung-Weitergabe unter gleichen Bedingungen 3.0 Deutschland Lizenz (CC BY-SA).