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| style="text-align: left; vertical-align: top;" | <poem> | | style="text-align: left; vertical-align: top;" | <poem>das tnangeleiumn | ||
So gehe hin, der Teufel ist | |||
durch mein Gewalt zu diser frist | |||
von deiner Tochter gfahren aus¬ | |||
Vnd Sie drauf hingieng In Ihr hauß, | |||
vnd fandte, das der Teufel gar | |||
bewißlich ausgefahren war¬ | |||
Vnd die Tochter lag auf dem Betth. | |||
Ihr großer Glaub diß wirckt vnd thet. | |||
Ihesus eyn Sauben hörendt macht, | |||
war Stum, Sein sprach Ihm wider bracht, | |||
durchs einig wort, gen Hiemel sah, | |||
Senffthet, vnd sprach nhur: Hephethal. | |||
Dag. 8. Capitel. | |||
Zu der Zeit, da viel Volcks da war¬ | |||
Vnd hatten nicht zuessen dar¬ | |||
Rieff Ihrsus seyn Jungern zu sich, | |||
vnd sprach, des Volekes Jammert mich, | |||
Sie haben thun drey Tag bey Mir | |||
Beharrt, vnd nichts zueßzen hier, | |||
Vnd wenn Ich Sie Itzundt zzu Mir | |||
heimgehen lies, zn dannen hier¬ | |||
wurdten Sie C.Mangelß meiner Pfleg¬ | |||
kleglich vnschmachtten auf dem weg | |||
denn ettliche Cals wird vernhommen.) | |||
waren zu Ihm von ferne kohmmen¬ | |||
Er speiste Sie mit Sieben Brodt | |||
Danckt, Brach Sie, Seyn Jungern zur nh | |||
Sie gab, das Sie des Volckes pflegten, | |||
vnd Ihnen, dieselbe furlegten. | |||
Vnd Sie dem Volcke legten fur¬ | |||
Vnd hatten ein wenig Fischlein nhür¬ | |||
Er dancket, hieß nach seyn gebrauch | |||
dieselbigen furtragen auch¬ | |||
Sie aßen abr, vnd wordten satt | |||
vnd huben auf, durch Gottes Gnad | |||
Vnd Segen, das Ja nichts verdörb¬ | |||
die vbrig Brocken, Sieben Körb, | |||
Vnd Ihrer bey vier Sausent waren | |||
die geßzen hatten, bar zu baren, | |||
</poem> | |||
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Aktuelle Version vom 19. März 2025, 14:57 Uhr
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