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| style="text-align: left; vertical-align: top;" | <poem> | | style="text-align: left; vertical-align: top;" | <poem>Sanct Marci | ||
| https://diglib.hab.de/mss/189-helmst/00121.jpg | Biß das diß alles sey geschehen. | ||
Hiemel vnd Erdwendten vergehen, | |||
Meine Wortt abr, C. Ich Euch berichttet | |||
werdtn einigklich vergehen nicht | |||
Dan dem Sag aber, vnd der Stundt¬ | |||
weiß niemandtes einigen grundt¬ | |||
Auch die Engel Im Ziemel nicht | |||
Auch der Sohn nicht, von der Geschicht, | |||
Andern, der Vatter nhur allein, | |||
drumb wht Munder vnd Wacker sein¬ | |||
Seht zu, Wacht, vnd bettet zur frist¬ | |||
denn Ihr nicht wiest, wenn es Zeit ist. | |||
Gleich, Alß ein Mensch, sich zubereitt, | |||
der vber Landzog, fern vnd weit | |||
Vnd lies sein haus, sein Reis Gbracht | |||
Vnd gab drauff seinen Knechten Macht | |||
Eym Jeglichen sein Wenck zumachen, | |||
Gepot dem Thuerhuette, Er solt wahen, | |||
So wachet nhu, denn Ihr wiesst nicht, | |||
Wenß Haußes Herr kompt zu gesiht, | |||
Ob E am Abendt kömpt vileicht, | |||
Oder, zu Mitternacht herschleicht | |||
Oder, Ob vmb den HanenSchreyh, | |||
Oder Morgens, Er komm herbey | |||
Auf das Er nicht schnell kan, vnd findt | |||
Euchschlaffendt, lß ein faul Gesindt¬ | |||
was Ich abe lich sag wolbedacht, | |||
das sage Ich dlen, drumb wacht, | |||
das. 14. Capitel. | |||
snd nach zween Tagen Ostern war¬ | |||
die Sag der Süessen Brod auch zwar¬ | |||
Die Hhenprieste vnd Schrifftgelerten | |||
Suchten, vnd deßen einig werdten, | |||
wie Sie Ihne mit listen geoffen | |||
vnd Tödten, drumb Sie wenig schlieffen¬ | |||
och aber sprachen Sie, Ja nicht, | |||
Aufs fest, damits nicht laut auskricht, | |||
Noch In dem Vlck, vnß zur beschwert, | |||
Ein Auffruhr vnd Ertpörung werdt, | |||
Da Er war zu Bethani drau߬ | |||
In Siinens des Außetzign hauß, | |||
Vnd darinnen zu Tische sag | |||
Dakam ein weib, die hatt ein Clos¬</poem> | |||
| https://diglib.hab.de/mss/189-helmst/00121.jpg | |||
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Aktuelle Version vom 19. März 2025, 15:07 Uhr
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Sanct Marci |
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