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| style="text-align: left; vertical-align: top;" | <poem> | | style="text-align: left; vertical-align: top;" | <poem>Das Enangelinm | ||
und fiel nidr auff sein Angesicht | |||
zu seinen Füeßn, vnd Ihm danck spriche | |||
vnd diser war ein Samaniter. | |||
Ihesus abr Ihm antworttet wider¬ | |||
Sprach: Sindt Ihr nicht zehn wordten nei | |||
Wo mögn aber die Neune seine | |||
Hat sonsten keiner Eundten sich | |||
der wider vnbkehrt danckbarkth | |||
Vnd gebe Gott die Ehre fein, | |||
denn diser Frembdtlinger allein? | |||
Vnd Er zu Ihme sprach: Aufsteh, | |||
Dein Glaub hat die gehoffn, hingeh¬ | |||
E | |||
Das. 18. Capitrl. | |||
Ihrsels Inen im Bletihnis sohn¬ | |||
das man solt bethen Tag vnd Nacht¬ | |||
Allezeit, vnd nicht wendten La߬ | |||
Vnd sprach: Hönet,vnd mencket das) | |||
swar ein Richter In einer Stadt, | |||
der gegen Gott kein Furchtte hatt, | |||
Auth sich fur keinem Menschen scheiet, | |||
wie Er selbst cnst, Plagt Er die Leut¬ | |||
Eß war abe ein Wittbe, Vernin) | |||
In solcher Stadt, die kam zu Ihm¬ | |||
Vnd sprach: Herr Richter, Rette Mich | |||
von meym Widersacher, bitt Ih. | |||
Vnd Er wolte gar lange nicht. | |||
darnach Er bey sich selbsten spricht¬ | |||
Vnd dacht, Ob Ich Mich fur Ghtt schon. | |||
Nicht furchtte, aus des hiemals Thron, | |||
Noch auch fur keinem Menschen schein, | |||
Dieweil Mir aber teglich, Wede | |||
Groß vnd viel Much die Wittke macht, | |||
will Ich Sie retten, In betracht, | |||
Auf das Sie nicht zu letzt blözlich | |||
Kohme, vnd Vbertrube Mich¬ | |||
Ddasprach der Herr,: Hort hie mit bdacht, | |||
was der Vngerecht Richter sagt. | |||
Solt aber Gott nicht auch sofem | |||
Retten die Außerwehlten sein, | |||
die da Vaufhörlicher Stum¬ | |||
Ruffen bey Tag vnd Nacht zu Ihm, | |||
Vnd solt bedult darüber haben E. | |||
Ich sag Euch, Er wird bald hertraben, | |||
</poem> | |||
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Aktuelle Version vom 20. März 2025, 14:02 Uhr
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|---|---|
Das Enangelinm |
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