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| style="text-align: left; vertical-align: top;" | <poem>Sanct Johannis.
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94
Das, wer den Sohn siehet so eben
Vnd gleubt ahn Ihn, habs Ewig leben
Vnd Ich werdt Ihn, ohn weh, vnd schreckenn)
Am Jungsten Tage aufferwecken
Wer mein Fleish Ist, vnd trinckt darneben
Mein Blut, der hat das Enig Leben
Vnd Ich wardt Ihn C.aus seins Ermbs Hecken e
Am Jungsten Tage aufferwecken.
Der Geist ist, der Lebendig macht
das Fleisch ist kein nutz: Nembts In acht¬
Sie wort, die Ich rede, so eben
Die sindt Geist, vnd sindt (Trost vndt Leben¬
Dinon Petnus sprach: Hie wir stehen,
O Herr, whin sollen wir gehen, C.
Du hasts Ewigen Lebens wort
Bist vnser Heil, vnd Seelen hont¬
vnd wir haben (alß Vnser Pfandt¬
An doch gegleubet, vnd erkandt,
das du bist Christus C.Vnser Lohnd
des lebendigen Gottes Sohn.
E.
Das. T. Cappitel
Am letzten Tag des Festes zwar
der am llerhemlichsten war¬
Trat Ihrsus auf, rief laut, vnd sproch¬
Wan da durstet, bey Nacht vnd Tag¬
Der kom zu Mir, Grinck vnverzagt,
Wer an Mich gleubt, wie die Schrifft sagt
von des Leib werdten Ström CZugniessen.)
des Lebendigen Waßers fliessen.
E.
Die Hohepriester vnd Phariseer
Aussandtn (als Christi Feind vnd Schmeher.
Ihre Knechte, das Sie Ihn grieffen
dem Volck Sie pfieffn, vnd es anlieffen¬
Dasprach aber Ihnsug zu Ihn¬
Noch ein klein Zeit bey Erch Ich bin,
Vnd dann, Gehe Ich hin zu dem,
der Mich gsandt hab, dem Ich genhem¬
Ihr werdt Mich zwar vornen vnd hindten
Suchen, vnd aber gar nicht findten,
denn an dem Endte, da Ich bin,
da könnet Ihr nicht kohmen hin¬
</poem>
| https://diglib.hab.de/mss/189-helmst/00191.jpg
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Transkription Original (sehr hohe Aufloesung)

Sanct Johannis.
94
Das, wer den Sohn siehet so eben
Vnd gleubt ahn Ihn, habs Ewig leben
Vnd Ich werdt Ihn, ohn weh, vnd schreckenn)
Am Jungsten Tage aufferwecken
Wer mein Fleish Ist, vnd trinckt darneben
Mein Blut, der hat das Enig Leben
Vnd Ich wardt Ihn C.aus seins Ermbs Hecken e
Am Jungsten Tage aufferwecken.
Der Geist ist, der Lebendig macht
das Fleisch ist kein nutz: Nembts In acht¬
Sie wort, die Ich rede, so eben
Die sindt Geist, vnd sindt (Trost vndt Leben¬
Dinon Petnus sprach: Hie wir stehen,
O Herr, whin sollen wir gehen, C.
Du hasts Ewigen Lebens wort
Bist vnser Heil, vnd Seelen hont¬
vnd wir haben (alß Vnser Pfandt¬
An doch gegleubet, vnd erkandt,
das du bist Christus C.Vnser Lohnd
des lebendigen Gottes Sohn.
E.
Das. T. Cappitel
Am letzten Tag des Festes zwar
der am llerhemlichsten war¬
Trat Ihrsus auf, rief laut, vnd sproch¬
Wan da durstet, bey Nacht vnd Tag¬
Der kom zu Mir, Grinck vnverzagt,
Wer an Mich gleubt, wie die Schrifft sagt
von des Leib werdten Ström CZugniessen.)
des Lebendigen Waßers fliessen.
E.
Die Hohepriester vnd Phariseer
Aussandtn (als Christi Feind vnd Schmeher.
Ihre Knechte, das Sie Ihn grieffen
dem Volck Sie pfieffn, vnd es anlieffen¬
Dasprach aber Ihnsug zu Ihn¬
Noch ein klein Zeit bey Erch Ich bin,
Vnd dann, Gehe Ich hin zu dem,
der Mich gsandt hab, dem Ich genhem¬
Ihr werdt Mich zwar vornen vnd hindten
Suchen, vnd aber gar nicht findten,
denn an dem Endte, da Ich bin,
da könnet Ihr nicht kohmen hin¬

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