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| style="text-align: left; vertical-align: top;" | <poem> | | style="text-align: left; vertical-align: top;" | <poem>Der Apostel | ||
Vnd strecke dein Hand aus deßgleichen, | |||
das gschehen Bsundheit, wunde vnd Zeichen, | |||
durch den Nhamen, fur vnd fur, nzu, | |||
Deines heiligen Kindts Ihrsu¬ | |||
Da Sie als hatten gebett | |||
Bewegetten sich all die Stedt, | |||
Da Sie versandet warn, der Orten | |||
Vnd all des Heylgen Geists vbl wordten, | |||
Vnd rrdetten mit freudigkeit | |||
Das Wort Gates, Scheidten kein Leid¬ | |||
Die Menge der Gleubigen Shm¬ | |||
Ein Hertz vnd eine Seele war, | |||
Auch keiner von seyn güttern sagt, | |||
Noth Jemand hirtn weitter fragt, | |||
Das Sie sein wehen, Sondern es war | |||
Ihn alles gemein, gantz vnd gee¬ | |||
Das 5. Capitel | |||
Vin Mau, Ananias, war da, | |||
Sampt seinem Weibe Saphira¬ | |||
Verkauffte sein Butter Im Feldt | |||
Vnd entwandt etwas In dem Goldt | |||
Mit wießen seins Weibs, Eins heils bracht, | |||
(Handelt hieran mit vnbedacht.) | |||
vnd zur Apostell Fueß es legt. | |||
Petrus aber sich hochbewegt, | |||
Sprach: Auania, warumb hat | |||
der Sathan, dem Hertz Voll vnd hatt | |||
Erfullet, das du mich betreugst, | |||
Vnd dem heiligen Geist auch leugst | |||
Vnd entwendst etwas vor dem Geldt¬ | |||
des Ackers, Mirß gar nicht gefallt e. | |||
Jettst Ihn doch wel behodten mugen, | |||
da du Ihn hattst, Pfuj deiner Lügen, | |||
Vnd da Er veekaufft war so baldt, | |||
war eß auch In deiner Bewadt, | |||
Vndvmb hast solche zur Vngebüer | |||
In deymn hertzen genhommen für | |||
Die hast nicht Menschen, Sondern Gge¬ | |||
Gebgen, das vndt Ich ohn spot¬ | |||
Da Ananias dise wort | |||
könet, (fiel Er nnter, vnd fort | |||
en Geist aufgab, (war Wundersam¬ | |||
vnd ein groß Fucht vber all kam, | |||
die hörten, vnd sahen die ding, | |||
Abe, es stundten auf, die Jūngling, | |||
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Der Apostel |
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