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| style="text-align: left; vertical-align: top;" | <poem> | | style="text-align: left; vertical-align: top;" | <poem>Geschicht. | ||
| https://diglib.hab.de/mss/189-helmst | begeben werdten, wenn Er sich | ||
Nicht vor sich selbst frey widligklich | |||
Auff den Keyser hette beruffen, | |||
vnd fur deßen Gerichttes Stuffen. | |||
Do5. 27. Capptol. | |||
Da es aber beschloßen war | |||
das wir In Welschland schiefften dar¬ | |||
Sie Paulum vbergabn aldo¬ | |||
dem Vnterzeuptman Julio, | |||
Von der Keyserischen KriegsSchar¬ | |||
vnd ettlich mnher Gefangne zwar¬ | |||
In ein Adramitisch Schieff wir | |||
Eintraten, auf das wir vn hier | |||
In Asiam solten hinshipffen, | |||
wir fuern vom Land, aufs Megns Tieffen¬ | |||
Vnd dise Waßerfart vns gur | |||
durch ein Windsbraut, zu wider war¬ | |||
E. | |||
anzu In vieln Tagen herein | |||
weder Son noch Gestirn erschein, | |||
Vnd nicht ein Vngewitter klein, | |||
Vns gar zuwider wolte sein | |||
Da war In vnserm Hertzn vnd Sinn, | |||
All hoffnung vnsers Lebens hin. | |||
laulus tröstet sein Schieffbesellen, | |||
Sich nicht so vnverzugt zustellen, | |||
denn aus vnß, Csagt Er)) wirdt so eben | |||
C.Ohne das Schief) gar keines Leben | |||
Umbkohmmen, auf dem Meer alhier¬ | |||
denn dise Nacht Itzt ist bey Mir | |||
der Engel Gotes da gestandten, | |||
,deß bin Ich hie, In meinen Bandten, | |||
Vnd demselben auch diene Ich, | |||
vnd sprach: Caule, Nicht furchttr dich, | |||
Du must, (ob dies gleich nicht gefellt.) | |||
fur den Keyser werdten gestellt, | |||
Vnd Sihe, Gott hat gschencket dir | |||
All, die mit dir schieffen dhier¬ | |||
Drumb Lieben Männer, In disem Leid | |||
Getrost, vnd Mitterzaget seydt, | |||
nun Ich gleub Gott, Ihr werdt es sehen, | |||
Es wird ls gewies geschehen, | |||
Wir Mir gsagt ist. Wir mußen dran¬ | |||
Vnd ahn ein Insuln fahren ahn¬ | |||
Die Kriegsknechte zusammen taten, | |||
vnd einen heimblichen Rath hatten, | |||
die Pfangenen mit Ihrer Handt¬ | |||
zutödten, auf das nicht Jemandt | |||
</poem> | |||
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