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| style="text-align: left; vertical-align: top;" | <poem> | | style="text-align: left; vertical-align: top;" | <poem>die Existel | ||
| https://diglib.hab.de/mss/189-helmst | Das wir entpfiengen die Kindtschafft, | ||
Weil Ihr denn Kinde seidt, durch solch krafft | |||
hat Gtt den Geist seins Sohns gesandt | |||
In Eure hertze CIm indern Standts | |||
der Abba, Lieber Vatter, schreyht, | |||
Also ist nhu hie allezeit | |||
Kein Kneche mher, sonder nittel Kinder, | |||
Sindts aber kinder, Sindts nichts mundt | |||
Auch Erben Esttes, durch Cheistum, | |||
das ist hirvon die gantze Sum, | |||
Aber, zu der Zeit, do Ihr noch | |||
Got nicht erkandt, Ihr denen doch | |||
dienettet, (als wehret Ihr Kindt¬ | |||
Die von Natur nicht Götter sindt¬ | |||
Uhu Ihr habe aber Gbtt erkandt, | |||
In warem vnd rechtem veestandt, | |||
Ja vielmher von Gr erkandt seidt.) | |||
Wie wenndt Ihr Euch denn vmb, so weit | |||
Vnd widerumb hin zu den Schwachen | |||
Vnd durfftigen Satzungens Sachen, | |||
Welchen Ihr von necus ahn, dienen curle¬ | |||
Ihr Tage vnd die Mondenhalt, | |||
Vnd feste vnd JharZeits Geschicht, | |||
Ich fürchte Euer, das Ich nicht | |||
Vieleicht vmb sonst ein lange Zeit | |||
An Euch möcht haben gearbeytt | |||
Ihr Lieben Gelater, folge Mir, | |||
Seidt doch wie Ich, Ich bin wie Ihr. | |||
E | |||
Mein Aufechttungen, die Ich leidt¬ | |||
Nachm Fleish, heimdich Im Kampf Vnd sh | |||
habt Ihr nicht vracht, noch verschmeht, | |||
EHoff, Eiur hertz noch recht gen mir steht | |||
Sondern, Ihr Mich aufnahmt, (Ist wahr3 | |||
Alß einen Engel Gottes clar¬ | |||
Ja, als Christann Ihrsum den Herrn | |||
Nambt Ihr Mich auf, willig vnd gern¬ | |||
</poem> | |||
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Aktuelle Version vom 21. März 2025, 15:22 Uhr
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