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| style="text-align: left; vertical-align: top;" | <poem> | | style="text-align: left; vertical-align: top;" | <poem>die Erst Exisfel | ||
Das Cuangelini, nach pflicht¬ | |||
Vnd ls rrden wir, zwar nicht | |||
Als wolten wir den Menschen gfallen, | |||
Sondern nhur Gott, In vnsern wollen, | |||
der Vnser Hertze pruefft allein | |||
Der soll auch vnser Richter sein.) | |||
denn wir me (wie Ihr wiesst.) mit langen, | |||
Noch Schmeichelwortten, sindt Anbgangen, | |||
Noch dem Beytze gestellt bey Euch¬ | |||
haben auch nicht, (We ist deß Zeug. | |||
Von den Leuten gesuchet Ehr¬ | |||
weder In Euch, noch andern mher, | |||
hetten auch Euch mögen schwehr sein, | |||
Alß Christi Apostel gemein¬ | |||
Sondern, wir sindt gar Mutterlich | |||
Bey Euch gewesen guthertzig, | |||
bleech wie ein Am, (aus trew bewegt.) | |||
Ihrer Jungen Seugkinder pflegt, | |||
Alß hatten wir hertzenlist | |||
Ahn Euch, Ihrs selbst bezeugen must | |||
Vnd waren willig, nicht allein | |||
Gottes Euanpelium rein | |||
Dulch mittzutheiln, Sondern darneben | |||
Auch vnseen Leib vnd vnser Leben, | |||
Darvmb, das wir aus Ceists Getrieb, | |||
Gewonnen haben Erch gar lieb¬ | |||
arvmb auch wir, ohn vnterlas¬ | |||
Gstt dancken, für diß Gnaden Mas, | |||
Das Ihr, da Ihr tn vns entpfiengt, | |||
Ihr Ewer hertz fein zu vns hiengt) | |||
Das wore Göttlicher fredigt car¬ | |||
Nhamer Ihrs auff, C furchttet kein gfahrt | |||
Nicht, alß nhur Menschen Wett zur frist | |||
Sondern zwie eß dann warhafft ist, | |||
Als Gates wort, welche In luch auch | |||
wirkt, die Ihr geubt nach Christen brauh | |||
Wer ist vnsr hoffnung, oder Freund¬ | |||
Oer Eren des Rhums, fein erneuet? | |||
eidt Ihrs nicht auch, ohn falsch vnd list, | |||
fur vnserm Herren Ihrsn Christ, | |||
zu seiner zukunfft, lieben wedt | |||
Ihr seidt Ja vnser Ehr vnd frewdt¬ | |||
</poem> | |||
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