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| style="text-align: left; vertical-align: top;" | <poem> | | style="text-align: left; vertical-align: top;" | <poem>Die Erst Eristel | ||
| https://diglib.hab.de/mss/189-helmst | Vnter Euch sein faß zubehalten, | ||
In Heiligung vnd Ehrn zuwalten, | |||
Nicht In der Lustseuch, wie die Heyden, | |||
die nichts wießen Zūvnterscheidten | |||
Von Gott. Vnd das Niemand zu weit | |||
Greiff, noch Vervortheile aus Neid | |||
vnd Geitz, seinen Bruder Im handel, | |||
Sondern bleib In seins Beruffs Vandel, | |||
denn der Herre der Recher ist | |||
Vber das alles Jede frißt | |||
Wie wir Euch, aus Gotts Gnad vnd Gaben, | |||
zuuor gsagt, vnd bezeuget haben. | |||
denn Gtt hat vns nicht dieser Zeit | |||
Beruffen zur Vnreinigkeit, | |||
Sondern, zur Heyligung (habt acht) | |||
wer nhu veracht, derselb Veracht | |||
Nicht Menschen, Sondern Eht am meist, | |||
der da seinen heiligen Geist | |||
In Euch, durch seine reir vnd gnad | |||
Mittgetheilt, vnd gegeben hat. | |||
Wir wollen buch aber den Bericht¬ | |||
Lieben Brüder, Verhodten nicht, | |||
von denen, die schlaffen bereit¬ | |||
Auf das Ihr Ja nicht vaurig seidt | |||
wie die Andern, (so trawen zusehr.) | |||
die keine hoffnung haben mher. | |||
denn, so wir gleubnn, das Ihrsus Christ | |||
Gestebn, vnd aufferstandten ist, | |||
Alß, wirdt Estt auch, die da sindt | |||
Entschlaffen (sampt Ihrn weib vnd Kindt¬ | |||
durch Ihrsum mit Ihm fueren fort¬ | |||
denn wir sagn Euch, das, Als ein ligt | |||
des Herren, das wir all, die wir | |||
leben, vnd vberbleiben hier¬ | |||
In der Zukunfft des Herrn, mit Sehnen, | |||
werden gar nicht vekhomen, denen, | |||
die da schlaffen, denn E, der Herr, | |||
Selbst wird vom hiemel hoch soferr | |||
Mit einem großen FeldtGeschreyh | |||
Vnd Stimme des Ertzbngels frey | |||
Vnd mit Gettes Posaun ernider | |||
khomen, Vnd die Todten mit Ihrn Blieder | |||
</poem> | |||
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Aktuelle Version vom 24. März 2025, 14:05 Uhr
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Die Erst Eristel |
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