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| style="text-align: left; vertical-align: top;" | <poem> | | style="text-align: left; vertical-align: top;" | <poem>die Erst Existel | ||
Vndmit dem helm der Ettmug rein | |||
zur Seligkeit, con falschen schein¬ | |||
ein Ete, die wir nhu Neugebern, | |||
hat vns nicht dargesetzt zum Zoen, | |||
Sondern, wir sindt recht zubereytt, | |||
zubesitzen die Seligkeit | |||
Durch vnsern Herren Ihesum Cheist, | |||
der da fur vns geschocben ist | |||
Auff das, wir wachen oder schlaffen, | |||
(So seindt wir Ir darzu geschaffen.) | |||
wir zugleich mit Ihm sollen leben. | |||
darvmb, Ermhanet bich darneben¬ | |||
Vnternander, vnd bauet Im Muth | |||
Einr den Andern, wie Ihr denn thut | |||
Wir bitten aber Euch flehendt | |||
Lieben Brüder, das Ihr erkendt, | |||
die ahn luch arbeitten gantz gern, | |||
vnd Euch furstehen In dem Herrn, | |||
Vnd Euch vermhanen durch die Eehr¬ | |||
vmb Ihrs wercks wdln, gebt Ihnen Ehr¬ | |||
habt Sie dest lieber allezeit | |||
vnd fein friedsam mit Ihnen seidt¬ | |||
Wir ernehaen Eucth, lieben Brüder, | |||
Vermahnt die vngezogen Bumeter, | |||
Eröstet die Kleinmürtigen, Tragt | |||
die Schwachen, Vnd seidt tag vnd Nacht | |||
Gedültig gegen Jederman, | |||
Dann vngedult nicht ruhen kan. | |||
Sehet zu, das Böses Niemandt | |||
Jemandt Vergeldt mit löser handt | |||
Sondern auf Frömkeit seidt bedacht | |||
dem guten dezeit nachJagt, | |||
Beide vnterein ander fein, | |||
vnd gegen Jedrman In gemein¬ | |||
Seidt allezeit frölich, ( mit ma߬ | |||
Betet hertzlich ohn vnterlaß, | |||
uch seidt danckbar In allen dingen, | |||
Last Erch zum viderspiel nicht bringen, | |||
denn das ist Gts will, C.Ich bezeug. | |||
Im Herrn Ihesu Christo ahn Erch. | |||
en Geist dempfft nicht, (die Knein Ihn richt.) | |||
die Weißagung verachttet nicht. | |||
Pruefet alles In eweren muth, | |||
Vnd behaltet allun das Erth. | |||
eider auch allen bösen Schein, | |||
der Gte des Frieds heylge Erth fein. | |||
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