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| style="text-align: left; vertical-align: top;" | <poem> | | style="text-align: left; vertical-align: top;" | <poem>Das Buth | ||
| https://diglib.hab.de/mss/188-helmst | Gottes Obott achtten gegs vnd guth, | ||
das hilfft sehr wol, das Opffle es thut. | |||
Wer Gott dancket, das ist das recht | |||
Seml Offer, welchs Ett nicht verschmecht, | |||
Vnd wer vbet Barmhertzigkheit | |||
Daseist dat recht dancklpfft allzeit¬ | |||
von Sundten ernstlichen ablihn | |||
das ist ein Ottesdinst, dacan | |||
der Herr großen gefallen tegt, | |||
Vnd auffhören, zuthun vnrecht, | |||
Das ist ein recht SuhnOpffer gwies, | |||
An dem der Heur hat keyn wedries. | |||
Dußlst aber darvmb nicht leer¬ | |||
furm Herrn erscheinen, denn solh Ehr | |||
Mūß man auch thūn In furcht vnd Stillen, | |||
Vmb Gottes des Henrn Gebge willen, | |||
des Grechten Opffer machet Reich | |||
den Altar, sein Geruch deßgleich | |||
Ist sueße fur dem Höchsten Gge¬ | |||
denn hiemitt wird volbraht sein Ebgte¬ | |||
des Erechten Opffr ist angenehm, | |||
Vnd fur Ott herrlich angesehn, | |||
Vnd deßelben wird neiermher | |||
Vergeßen: Gib Gott seine Ere¬ | |||
Mit fröliche Augen, vnd den theil | |||
Von deyn Eestlingn ohn dlen feil¬ | |||
Was die gibst, gibs gern, vnd wedlig, | |||
Heylge dem Zehndte fröligklich. | |||
Dem Höchsten gib, aus seinen Gnad¬ | |||
Nachdem Er die bescheret hat. | |||
Vnd was dein Hand Vermag, das gib | |||
Mit feglichen Aūgen vnd mit lieb, | |||
enn der Herr, der zu Jeder feisst | |||
Ein Zahler vnd Vergeldter ist¬ | |||
Da nhur es gwießlich gleub, vnd hadt¬ | |||
wird dies vergeldten Siebenfadt¬ | |||
Verstunde nicht die Gabe dein, | |||
denn es ist nicht angehen, noch fein¬ | |||
Wenn die slst Opffermn suche nicht | |||
Vortheil: Denn der Heir In seym Briche | |||
Ein Recher ist, vnd fur seym Ehrgn, | |||
Gilt kein Ansehen der Perßn. | |||
Er hilffet gern dem Armen Mann, | |||
vnd siehet keine Persen, ahn¬ | |||
</poem> | |||
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Aktuelle Version vom 25. März 2025, 15:24 Uhr
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