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| style="text-align: left; vertical-align: top;" | <poem> | | style="text-align: left; vertical-align: top;" | <poem>Was Buch | ||
| https://diglib.hab.de/mss/188-helmst | den bösen Knecht auch struppen wel | ||
wenn Er weg ist vnd Vetrau vol¬ | |||
Fur einem lösen weib, das dem | |||
Bewaren wol, vnd sperren ein¬ | |||
Woviel zugreiffens ist, ohn spat | |||
Alles verschließen ick, ists noth¬ | |||
denn, was man Ihnen geben muß | |||
Vnter die hendt, gschicht mit vodenes, | |||
Man darff dahin nichts sicher legen, | |||
Nhur alles zehlen vnd abwegen. | |||
Sei, gantz weinlich schreiben ahn, | |||
Alle Aūßgabe vnd Einnham¬ | |||
der Vnterstandts vnd Chorheit vol¬ | |||
Vnterweisen vnd lehren wel¬ | |||
von gar Alten Leuten sey fern | |||
das sich dieseb Ir nicht haddern | |||
Mit den Jūngen, Also mirstu | |||
Ein recht wolgschickter Mensch. darzu | |||
Bey alle Leuten gelebet sein, | |||
drumb ghorche mir, gar gut Ichs mein¬ | |||
Ein vnberadne Tochter macht | |||
dem Vattr viel wachens tag vnd Nacht, | |||
Vnd das Soegen fur Sie, numpst Ihm | |||
viel Schlaffs, weil sie Jung ist, 6vernin¬ | |||
das Sie verdten möcht etwan | |||
Mann | |||
Oder, wenn sie kiegt einen | |||
das Er Ihr möchte werdten gram | |||
Oe, weil Sie noch In Zucht vnd scham | |||
Ein Jungfrauw ist, das sie dann möcht | |||
Ahn Ehrn geschendet vnd geschwecht, | |||
Vnd schwanger werdte Ins Vatters hauß, | |||
Sorgfaltig Er diß sennet aus¬ | |||
Oder, wenn sie ist bey dem Mann¬ | |||
das sie sich nicht recht hadt etwan¬ | |||
Odr, Er kein Kinder Cmich verstehn) | |||
Mit Ihr möcht haben In der Eh¬ | |||
Wenn dein Tochtr ist nicht schanhafftig | |||
So halt sie hart, das sie nicht dies | |||
Deinen Feindten zum spotte mach, | |||
Vnd die gantze Stadt von die sag¬ | |||
Vnd di In einem Jeden, Schand | |||
Must hören, vnd dich In dem Land | |||
Scheinen, vor dln Leuten darzu¬ | |||
drumb dei Tochter wb ziehen thu¬ | |||
Nachschön Menschen seh dich nicht vmb | |||
dann sie sondt nicht all gut vnd frwerb¬ | |||
Sey vmb die weyber nicht so gern¬ | |||
denn gleich eben, wie aūs kleidern | |||
Motten kohmmen, Also kompt her¬ | |||
Von weibern viel böß vnd gefehr, | |||
Eß ist viel siehener zu sein | |||
bey ein bösen Mann, dann bey eyn | |||
</poem> | |||
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Aktuelle Version vom 26. März 2025, 13:51 Uhr
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