188 helmst 0710v: Unterschied zwischen den Versionen
CSV-Import |
Keine Bearbeitungszusammenfassung |
||
| Zeile 11: | Zeile 11: | ||
! Original ([http://diglib.hab.de/mss/188-helmst/max/01448.jpg sehr hohe Aufloesung]) | ! Original ([http://diglib.hab.de/mss/188-helmst/max/01448.jpg sehr hohe Aufloesung]) | ||
|- style="background: white" | |- style="background: white" | ||
| style="text-align: left; vertical-align: top;" | <poem> | | style="text-align: left; vertical-align: top;" | <poem>Das utt | ||
Vnd nahm kan seym Volck weg die Schmach, | |||
der Vngehewer Mann da lag, | |||
Erhube auf, sein handt, vnd warff | |||
Mit der Schläuder gantz hart vnd schorff, | |||
Vnd schlug dariide am selben endt¬ | |||
den statzen Gliath behendt¬ | |||
denn Er den Höchsten Herrn rief ahn | |||
das Er Ihm gnedig bey wdt stahn. | |||
der sterckt Ihm seine hand, das Er¬ | |||
Erwurget den Starcken Krieger¬ | |||
Vnd erhöhet hiermit Sieschafft | |||
Das Hern seins Vlcks, durch Gettes Krafft¬ | |||
Er ließ Ihn rnehmen Cvnbegert | |||
Alß Zehen Tausent Manne werth. | |||
Vnd ehret Ihn seiner That wegen, | |||
Gar hoch mit Gttlichem Segen. | |||
Das Er kriegt die Königklich Tron, | |||
Mit ehrn, ruhm, Eb vnd hiiis, davvon | |||
die feindt Er dlenhalben schlug | |||
Dann Er war vorsichttig vnd klug) | |||
Sein widersache die Philister | |||
vertilgt Er, brachts In Todts gefehr, | |||
Vnd zerbrach Ihr horn, wie eß noch | |||
Zerbrocht ist, aūf heutigen tag¬ | |||
fur ein Jeglichs Werck dancket Er | |||
Dem Heyligen, dem Höchsten sehr, | |||
Mit einem schönen lied: Er sang¬ | |||
von gantzem Hertzen, das eß klang, | |||
Vnd liebt den, der Ihn hat gemacht, | |||
vnd preihet Ihn zu Tag vnd Nacht | |||
Erstiefftet Senger beym Altar¬ | |||
Vnd Eies siigen dieselbe Schar¬ | |||
Sein suesse lieder fryligklich, | |||
Vnd ordnet die Fryrtag, herrlich | |||
zuhalten, vnd das man solt schön | |||
die Jharfest durchs gantz Jhar begehn¬ | |||
Mit leben den Nahmen des Herrn | |||
Ihn anzuruffen vnd zu ehrn | |||
Mit Singen CGtt dem Herrn zu duhm.) | |||
des Morgens In dem heiligthumb, | |||
Der Herr Ihm seine Sind vergab¬ | |||
Denn Er mit rew hiertzu ließ ab.) | |||
Vnd erhöcht einigklich sein Hern, | |||
Vnd macht ein Bundt mit Ihm Zuugen, | |||
Das das Könpreitz vnd Köngkliche Stul¬ | |||
Auf Ihm In Ihrieb bleyben sol¬ | |||
Nach Ihm ward König, Datomon, | |||
Sein Kluge vnd Verstendiger Sohn, | |||
dem der Vatter hatt gute ruh | |||
beschafft, das Er In Friede nzu | |||
Regirte, dann Eat hatt vmbher | |||
Alles gar still gemacht, das Er | |||
</poem> | |||
| https://diglib.hab.de/mss/188-helmst/01448.jpg | | https://diglib.hab.de/mss/188-helmst/01448.jpg | ||
|} | |} | ||
Aktuelle Version vom 26. März 2025, 13:57 Uhr
| Diese Seite wurde noch nicht korrekturgelesen! |
| Nur angemeldete Benutzer können diese Seite bearbeiten. Für ein neues Nutzerkonto kontaktieren Sie: webmaster@steuerlein-reimbibel.de |
| Dieser Text wurde durch Texterkennung automatisch erstellt und wurde noch nicht durch einen Bearbeiter gesichtet. |
Gehe zur vorherigen Seite
Zurück zur Seitenübersicht von Cod. 188 Helmst.
| Transkription | Original (sehr hohe Aufloesung) |
|---|---|
Das utt |
|
Gehe zur folgenden Seite
Zurück zur Seitenübersicht von Cod. 188 Helmst.
© HAB Wolfenbüttel – URL: https://diglib.hab.de/mss/188-helmst/start.htm
Abbildung ist urheberrechtlich geschützt und unterliegt Nutzungsrechten: Creative Commons Namensnennung-Weitergabe unter gleichen Bedingungen 3.0 Deutschland Lizenz (CC BY-SA).