188 helmst 0173r: Unterschied zwischen den Versionen
CSV-Import |
Keine Bearbeitungszusammenfassung |
||
| (2 dazwischenliegende Versionen von einem anderen Benutzer werden nicht angezeigt) | |||
| Zeile 1: | Zeile 1: | ||
{{Korrektur}} | {{Korrektur}} | ||
{{NeuerNutzer}} | {{NeuerNutzer}} | ||
{{Erkannt}} | {{Erkannt}} | ||
<b>[[188 helmst 0172v|Gehe zur vorherigen Seite]]</b></br></br> | |||
{{Zurueck188}} | {{Zurueck188}} | ||
{| class="wikitable"; | {| class="wikitable"; | ||
| Zeile 7: | Zeile 9: | ||
|- | |- | ||
! style="min-width: 350px" | Transkription | ! style="min-width: 350px" | Transkription | ||
! Original ( | ! Original ([http://diglib.hab.de/mss/188-helmst/max/00373.jpg sehr hohe Aufloesung]) | ||
|- style="background: white" | |- style="background: white" | ||
| style="text-align: left; vertical-align: top;" | <poem> | | style="text-align: left; vertical-align: top;" | <poem>Das Buch der Richter. | ||
| https://diglib.hab.de/mss/188-helmst | zu Sietem bey der hohen Eychen, | ||
Beschath des Kongswhal zum warzeichen. | |||
Als Jotham diß ward angesagt, | |||
Er auf ein Gleichnus sich bedacht | |||
Trat auf die Höh des Bergs Crisin | |||
vnd hube auf, daselbst, sein Stim¬ | |||
Strafft die Menner zu Sietem sehr, | |||
Sie hetten ghandlet wider Ehr, | |||
Das sie Abemelech creidt | |||
zum Köng, welchs sih nicht hett gebiert. | |||
Dirtzt entweich Jotham, vnd floh, | |||
vnd ging gen Ber, vnd wohnt alldo¬ | |||
Als nhun drey Jhne Abimelech | |||
Vbr Isrel Tyranisch, frech¬ | |||
Beheenschet hatt, Sandt Gott herzu¬ | |||
Ein bösen willen vnd Vnruh¬ | |||
zwische Ihme, vnd Sichem der Stadt¬ | |||
Ein Aug vff Gaal, Sichem hatt | |||
Verliesse sich auf Ihn, gar hoch¬ | |||
welchs Ihnen sehr weit fehlet doch | |||
Aber Abimolect der Zug | |||
Caal, vnd sein Volck niderschlug, | |||
fing die Stadt zubestreiten ahn | |||
Erwnurgts Vlck deinn, vnd Sie gewahn, | |||
Zenbrach In grundt Sichem die Stadt, | |||
Vnd Saltz darvff geseet hat. | |||
Aimelech legt vngeheur | |||
vnd stacket die Festung ahn mit feur, | |||
Das alle Menner des Shurns sturben, | |||
Bey Sausent Mann vnd weib verdurben. | |||
Abimelech gen Gheber zog¬ | |||
Belegt sie, das Volck sich Verkroch | |||
Auf einen starcken Thurn, der war¬ | |||
Mittu In der Stadt, drauf flohen zwar | |||
Menner, Weiber, Burger der Stadt¬ | |||
Sichrung, sie dachen, ein Jeder hat, | |||
Schlossn hinder sich zu, vnd hernach | |||
Stiegen heraus auf des Thurns dach. | |||
Abimolech kam, steitt darwider, | |||
Allsampt miht Er sie fellen nider, | |||
</poem> | |||
| https://diglib.hab.de/mss/188-helmst/00373.jpg | |||
|} | |} | ||
<b>[[188 helmst 0173v|Gehe zur folgenden Seite]]</b></br></br> | |||
{{Zurueck188}}</br> | {{Zurueck188}}</br> | ||
{{PURLHAB188}} | {{PURLHAB188}}</br> | ||
Aktuelle Version vom 28. März 2025, 14:23 Uhr
| Diese Seite wurde noch nicht korrekturgelesen! |
| Nur angemeldete Benutzer können diese Seite bearbeiten. Für ein neues Nutzerkonto kontaktieren Sie: webmaster@steuerlein-reimbibel.de |
| Dieser Text wurde durch Texterkennung automatisch erstellt und wurde noch nicht durch einen Bearbeiter gesichtet. |
Gehe zur vorherigen Seite
Zurück zur Seitenübersicht von Cod. 188 Helmst.
| Transkription | Original (sehr hohe Aufloesung) |
|---|---|
Das Buch der Richter. |
|
Gehe zur folgenden Seite
Zurück zur Seitenübersicht von Cod. 188 Helmst.
© HAB Wolfenbüttel – URL: https://diglib.hab.de/mss/188-helmst/start.htm
Abbildung ist urheberrechtlich geschützt und unterliegt Nutzungsrechten: Creative Commons Namensnennung-Weitergabe unter gleichen Bedingungen 3.0 Deutschland Lizenz (CC BY-SA).