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| style="text-align: left; vertical-align: top;" | <poem> | | style="text-align: left; vertical-align: top;" | <poem>Das beste Buch Sanueli | ||
| https://diglib.hab.de/mss/188-helmst | Das 25. Capitel | ||
Danuel stanb zuselben Zeit, | |||
Gantz Isriel vmb Ihn vng leid | |||
Begruben Ihn erlich vnd fein, | |||
zu Rama In dem Hause sein. | |||
Dauid hoch In die Wurst Paran | |||
Vnd es war zu Naon ein Man¬ | |||
Sein wesen sonst zu Carmel hatt, | |||
War auch zu feldt vnd In der Stadt | |||
fast mich vnd In grossem vernugen, | |||
hatt drey tansut Schaf, vnd tansent ziegen, | |||
zu Carmel eben Er dazumhal | |||
Sein Schaf beschur: Er hies Nahal. | |||
Sein weib abe hies Abigail, | |||
Cuter Vernunfft sittsam vnd still, | |||
Auchschön von angesicht: der Man | |||
war aber hart, ein grob Compan¬ | |||
vnd boschaftig In seinem thun, | |||
war einer von Caleb: Da nhun | |||
Dauid In der Wusten erfuhr | |||
das Dabal seine Schaf beschur¬ | |||
Er zehen Jüngling zu Im sandt, | |||
das sie Dabal In seyn zustandt | |||
von seintwegen freundlich salution | |||
Ihme, vnd seytn Hauß gratulion | |||
Solten, darneben gluck vnd fried | |||
wundschen, auch das beenst Dauid | |||
vnd seinen Knechten theilen mitt | |||
was sein handt fündt, das sey sein bitt¬ | |||
Die Jungling richttens aus mit fleiß | |||
Bey Nabal, der gantz grober weis | |||
zu Bauide Vnechten aalso Pfruch¬ | |||
Wer ist Dauid? Nichts nach Ihm fing¬ | |||
Schlug Ihm sein bitt vnhöflich ab¬ | |||
Ihn nicht ein gbrandte Rendten gab, | |||
Sprach: Selzam gehet Izt das spiel¬ | |||
Der Knechte wendten auch gar viel, | |||
die sich von Ihren Hernen reissen, | |||
Vnd sich des bettelns nhur befleißen,</poem> | |||
| https://diglib.hab.de/mss/188-helmst/00462.jpg | |||
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Aktuelle Version vom 28. März 2025, 15:05 Uhr
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Das beste Buch Sanueli |
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