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| style="text-align: left; vertical-align: top;" | <poem> | | style="text-align: left; vertical-align: top;" | <poem>Das 11. Buch Sanuel. | ||
Du solst hinfurt zu keiner Zeit | |||
Mit vns mher ausziehn In den streit, | |||
Auf das durch vnser feindte nicht | |||
In Isräel verlesch das Licht¬ | |||
doch Danid mitte herrn hulff vnd gnad | |||
die Philister geschlagen hat. | |||
Das. 22. Capritol | |||
Der König Dauid singt ein Lied | |||
dem Herren, fur bescherten Fried, | |||
Vnd fur verlieheten gluck vnd Sieg, | |||
das Ihn Gstt hab so wunderlich | |||
Ehalten, vnd In allerley | |||
Befahr vnd noth Ihm gstandten bey¬ | |||
Das. 23. Capitel | |||
auid von seinem Königreich | |||
Weissagt, es wendt aufgehen, gleich | |||
Wie an dem Morgen ist das Licht | |||
Wenn früe die Sonne herfur bricht | |||
Ihn Cezlcken, dergleichen Reich auf Erdt¬ | |||
In aller Wedt gar nicht sein werdt, | |||
Vnd durch Dauid zur Gottes Geist | |||
Ein solchs geredet, vnd gepreist¬ | |||
Auf Christi Reich ein solches geht, | |||
vnd sich daselbst hin dar versteht, | |||
der tmn Stam Daudd her ist Ahommn | |||
desselben feindte, (wenn sie brommen.) | |||
Sollen werdten In Gottes Zeen | |||
Ausgerottet, wie disel vnd dorn, | |||
zumn Andern, werdten hie erzehlt | |||
Vorcheine leut, vnd dapffer heldt,</poem> | |||
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Aktuelle Version vom 20. August 2025, 15:12 Uhr
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|---|---|
Das 11. Buch Sanuel. |
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