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| style="text-align: left; vertical-align: top;" | <poem> | | style="text-align: left; vertical-align: top;" | <poem>das 1. Buch von den Königen | ||
Da fiel das Feier des Herrn herab | |||
(Ber wahre Gott ein Zeichen gab | |||
Vnd fraß Brandtlpffe, holtz, Erdtn, vnd Stein, | |||
Leckts wasse auf, In der Gruben, rein | |||
Da alles Volck nhu sah solch sachen | |||
fiels auf sein Angesicht, vnd sprachen: | |||
Der Herr ist Gatt, der Herr ist Gott¬ | |||
Elia sprach, vnd Ihn gebotth: | |||
Greifft die Pespheten Baal ahn, | |||
das Ihrer keine entrinnen kohn¬ | |||
Sie grieffen sie, (wurdten geschnurt.) | |||
vnd Etia hinab sie führt, | |||
Ahn Bach Kison (also benumbt.) | |||
Vnd schlochttet sie daselbst allsampt. | |||
Vnd Elia zu Ahab sprach¬ | |||
hinauf Zeuch, ist vnd tinck Im Smach | |||
dann es muscht, als cehlts regnen sehr, | |||
Elia Knab schawt nach dem Meer¬ | |||
Siebennhal es als geschach, | |||
Vnd Im Siebendten mhal Er sprach¬ | |||
auf | |||
Sche, es geht, außm Meer so fein, | |||
wie eins Manß Handt, ein Wolcke klein | |||
Er sprach: Geh hin, vnd sag Ahab, | |||
Spann ahn, vnd fahre baldt hinab, | |||
Das dich der Regen nicht ergreyff, | |||
Vnd ehe man zusich, es treyff | |||
Vnd wardt der Hiemel schwartz geschwindt | |||
Beedes zu wolcken, vnd vom windt¬ | |||
Vnd kam ein grosser Regen schnell. | |||
Ahub fuhr, Zoch gen Jesreel. | |||
Vnd vber Etia herbahm | |||
die Handt des Herrn, Als Ers vernhmm | |||
Vmbgürttet E sobaldt sein Lendt, | |||
Vnd lief fur Ahab hin bezendt. | |||
Biß das Er bam gen Ieseeel, | |||
Wuetter oder des Herrn befehle | |||
</poem> | |||
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Aktuelle Version vom 25. August 2025, 14:03 Uhr
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| Transkription | Original (sehr hohe Aufloesung) |
|---|---|
das 1. Buch von den Königen |
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