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| style="text-align: left; vertical-align: top;" | <poem> | | style="text-align: left; vertical-align: top;" | <poem> | ||
Das Erste Buch der chronica¬ | |||
dann In keym hauß hab gwohnet Ich, | |||
von dem tag ahn, da Ich gmädtg | |||
Die Kinder Istael ausfurt | |||
Biß Iyt vf disen tag benurt, | |||
Sonde, Ich bin gwesen Jede frist, | |||
Wo die Hütten gewesen ist. | |||
So sprich nhun Cgeb hin, seinn dich nitt) | |||
Also, zu meinem Knecht Dauid¬ | |||
So spricht der Herre Hebaoth¬ | |||
Ich habe aus nidrigem Koth | |||
Genohmen dich, zu meiner Zeit, | |||
Hinder den Schafen, von der weyd, | |||
Das du soltest ein Furste sein, | |||
Vber das Volck Isviel mein, | |||
Vnd Ich mit dir gewesen bin, | |||
wo du mihr bist gegangen hin, | |||
Vnd habe deine feindt zum spett¬ | |||
fur die gar mechtig ausgerett, | |||
Vnd habe dir vnd deinem Samen | |||
Gemacht einen herrlichen Nahmen | |||
Wie die Großen, (nach meiner Gebeis | |||
Auf endten, grosse Nahmen haben. | |||
Wenn aber aus sindt deine Tag¬ | |||
das zu hingehst (mit vieler clag¬) | |||
zu deinen Vättern, So wil Ich | |||
Seinen Damen an Krefftigklich, | |||
Nach dir erwecken, herrlich wol¬ | |||
der deiner Söhn einer sein sol¬ | |||
din wil Ih, als ein geneuen zweig¬ | |||
Bestettigen sein Königrich, | |||
Der sol mir ein Hauß bawn, vnd Ich, | |||
Wil sein Stuel bstettignn einigklich, | |||
Ich wil sein lieber Vatter sein, | |||
Vnd Er sol sein der Sohne mein, | |||
Vnd Ich wil mein Barmhertzigkeit | |||
Nicht von Ihm wenden, wie gar weit | |||
Ich sie von deme hab gewandt | |||
der vor dir war, sondern mit bstandt¬ | |||
</poem> | |||
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Aktuelle Version vom 26. August 2025, 17:15 Uhr
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Das Erste Buch der chronica¬ |
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