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| style="text-align: left; vertical-align: top;" | <poem> | | style="text-align: left; vertical-align: top;" | <poem>Das Buch Hiob. | ||
Vnd die Sternen sindt noch nicht rein | |||
fūr seinen Aūgen: In gemein | |||
Wieviel wenige ein Mensch die Mad¬ | |||
Ein Menschen Kind, der wurm bestaht | |||
Dah. 26. Capitel | |||
Diob antworttet Bildal, vnd sprach¬ | |||
wemn stehestu nhür bey, Ich frag¬ | |||
dem, der kein Kraft hat? Hilffstu dem, | |||
der keine Stenck noch Macht bequem | |||
In Armen hat c Wein gibstu Rath. | |||
Deme, der keine Weißheit hat | |||
Vnd zeigst einem Mechtigen nach | |||
wie Er außfüren soll sein Sach E. | |||
fur wene erdeste alhier? | |||
fur wein, geht der Odem fur die? | |||
Vnter den Wassern engsten sich | |||
die Riesen, vnd die Nezhelich | |||
Bey Ihnen wohnen Eott erschreckt | |||
die Hell ist fur Ihm aufgedeckt, | |||
Vnd das verderben hat kein Deck¬ | |||
Er breitet aus, nach seinem zwegk | |||
Die Mitternachtte nirgendt ahn¬ | |||
die doch Im Wesen muß bestahn, | |||
Vnd Er an nichts die Erden heugt¬ | |||
Er fassts wasser, zusamm eß zwengt | |||
In seinen Wolckn, vnd C. ist groß wunder | |||
die Wlckn zureissen nicht darvnter¬ | |||
Er helt seinen Stul nach wdlküer | |||
vnd breitet sein Welcken darfur¬ | |||
Er hat vmbs wasse ein Ziel gesetzt | |||
Biß das das Licht Vergeh vffs letzt, | |||
zusampt dem Finsernus vmbher¬ | |||
Die Seien des hiemals Zittern sehr, | |||
Vnd sich entsatzen fur seyn Scheldten: | |||
fur seiner Krafft aus seyn Bezeldten | |||
Wirdts Meer gar blötzlich vngestum¬ | |||
Vnd fur sein Verstandt widerumb | |||
</poem> | |||
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Aktuelle Version vom 10. Oktober 2025, 15:08 Uhr
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Das Buch Hiob. |
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