188 helmst 0337v: Unterschied zwischen den Versionen
CSV-Import |
Keine Bearbeitungszusammenfassung |
||
| (Eine dazwischenliegende Version von einem anderen Benutzer wird nicht angezeigt) | |||
| Zeile 1: | Zeile 1: | ||
{{Korrektur}} | {{Korrektur}} | ||
{{NeuerNutzer}} | {{NeuerNutzer}} | ||
{{Erkannt}} | {{Erkannt}} | ||
<b>[[188 helmst 0337r|Gehe zur vorherigen Seite]]</b></br></br> | |||
{{Zurueck188}} | {{Zurueck188}} | ||
{| class="wikitable"; | {| class="wikitable"; | ||
| Zeile 9: | Zeile 11: | ||
! Original ([http://diglib.hab.de/mss/188-helmst/max/00700.jpg sehr hohe Aufloesung]) | ! Original ([http://diglib.hab.de/mss/188-helmst/max/00700.jpg sehr hohe Aufloesung]) | ||
|- style="background: white" | |- style="background: white" | ||
| style="text-align: left; vertical-align: top;" | <poem> | | style="text-align: left; vertical-align: top;" | <poem>Das Buch Hiob. | ||
Mich beisset mein Gewiessen nicht, | |||
Meins Lrbens halbnn, auch nichts aufu¬ | |||
Ats. 28. Capitol | |||
Diob gibt alhier ein seine Lehr¬ | |||
Vnter der Erdten, vnd Im Meer¬ | |||
Nichtes so tief verborgen sey, | |||
Man könne Ihm, durch mancherley | |||
Mittel vnd wege, vorn vnd hindten | |||
Kunstlich nachgraben, vnd es findten | |||
Es stecke abr an keinem Orts, | |||
dann nhür allein In Gottes Wort | |||
die Rechte Weyßheit vnd Verstandt¬ | |||
daßelbe lehret allerhandt | |||
Gott furchten, vnd das byse meyden | |||
Vnd solches sey In Creutz vnd Leyde | |||
Nichts anders, denn die recht Weißheit | |||
Vnd Ihr wisst nicht Ihrn Vnterscheidt | |||
wil hiob zu seinen Freundten sagen | |||
drumb durfft Ihr Mich nicht also sol | |||
Vel weniger Köndt Ihr Mich lehren | |||
Hirmit wil Ich Mih bur erwehren | |||
Jag. 29. Capitel | |||
er liebe Hieb ein Clagredt treibt, | |||
Vnd gar vmbstendtlich fein beschreibt, | |||
In was Glucksstandt Er sey gewest | |||
Eh Ihm diß Vngluck hab gezesse | |||
Ode Er In dises Treutz sey kehmen. | |||
Ist gar ein schöns Bildt fur die Ero¬ | |||
denn, Wer Gatfürchtig leben wil, | |||
der findt hier guter Lehren viel, | |||
deinn sich ein Jeder vben wol¬ | |||
vnd teglichen befleissen soll. | |||
Dan. 30. Capitol. | |||
Sieb laget ferner, vnd erzehlt, | |||
Wie Ihne alles Vngluck quelt, | |||
Er sey mit angst hart vberfallen, | |||
Im Thal der Trübsal müst be wallen | |||
738 | |||
</poem> | |||
| https://diglib.hab.de/mss/188-helmst/00700.jpg | | https://diglib.hab.de/mss/188-helmst/00700.jpg | ||
|} | |} | ||
<b>[[188 helmst 0338r|Gehe zur folgenden Seite]]</b></br></br> | |||
{{Zurueck188}}</br> | {{Zurueck188}}</br> | ||
{{PURLHAB188}} | {{PURLHAB188}}</br> | ||
Aktuelle Version vom 10. Oktober 2025, 15:09 Uhr
| Diese Seite wurde noch nicht korrekturgelesen! |
| Nur angemeldete Benutzer können diese Seite bearbeiten. Für ein neues Nutzerkonto kontaktieren Sie: webmaster@steuerlein-reimbibel.de |
| Dieser Text wurde durch Texterkennung automatisch erstellt und wurde noch nicht durch einen Bearbeiter gesichtet. |
Gehe zur vorherigen Seite
Zurück zur Seitenübersicht von Cod. 188 Helmst.
| Transkription | Original (sehr hohe Aufloesung) |
|---|---|
Das Buch Hiob. |
|
Gehe zur folgenden Seite
Zurück zur Seitenübersicht von Cod. 188 Helmst.
© HAB Wolfenbüttel – URL: https://diglib.hab.de/mss/188-helmst/start.htm
Abbildung ist urheberrechtlich geschützt und unterliegt Nutzungsrechten: Creative Commons Namensnennung-Weitergabe unter gleichen Bedingungen 3.0 Deutschland Lizenz (CC BY-SA).