188 helmst 0355r: Unterschied zwischen den Versionen
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| style="text-align: left; vertical-align: top;" | <poem> | | style="text-align: left; vertical-align: top;" | <poem>der Palter Danids | ||
| https://diglib.hab.de/mss/188-helmst | Das nelne Haßer Ich verstör¬ | ||
Vnd keine sich wider mich entböhr¬ | |||
die reuffen vsl bißweilen zum Herrn, | |||
Aber, der Helffer ist gar fern, | |||
Abr, Er antworttet Ihnen nicht | |||
Hieren Ihn eben recht geschichte | |||
Ich wil seherstossen geschwindt, | |||
vndt. | |||
wie braub vnd Shreide fur dem | |||
wil sie hrgeraumen dler maßen | |||
wih man am Roth thut auf der Baßen, | |||
Dae helffest Mir wunderbarlich | |||
vom Zenckischin Velck, vnd machest Mitz | |||
Ein Heubt, vnterg heyden, Im Landt | |||
Ein Beck dient Wir, das Ich neht Kandt¬ | |||
Mir ghorchts, mit gehorsamen Ehren | |||
Als als Wite Mir mehr geboren. | |||
Ja, den Frembdten Kindern hatt weit | |||
beheilt wider Meth mit Ihrer Neid¬¬ | |||
Die frembdten Rinde Im Land, mit schandten | |||
Verschmachten, vnd zappeln In Ihrer bandten. | |||
Herrr lebt vnd schwebe ller Ot | |||
Vnd hochglobt sey mein Gott vnd Hat¬ | |||
der Gott meins heils auf diser Trdten, | |||
Muß hoch mit prais erholen werdten. | |||
der Gott, der Rath geftgdas gelingt, | |||
vnd vnter Mich die Völekler zwengt¬ | |||
der von meyn ffeindtn errettet mich¬ | |||
Ausdenen Mich erhoht, die sic | |||
Wider mich seyn aus böser gier¬ | |||
Du hilffest von den Freueln Mir¬ | |||
arvmb, wil Ich zu llen Zeiten | |||
die dancken Herr, vnter den Heyden¬ | |||
Eob vnd Preis deinem Nahmen singen, | |||
das es mit freuden sol erklingen | |||
der seym König groß Zeyl vnd Guth | |||
Bewelst, vnd seyn Gsaltten mb thut | |||
Bauid, vnd seym Samn einipelleh | |||
Einfrommes hertz deß troste solhe | |||
Des. 19. falm. | |||
Die hiench erzehln aufs aller best | |||
die Ehre Gates, vnd die Erst | |||
Verkündigt seiner Händte wergk¬ | |||
Welch gschaffen hat sein Göttlich Stergk¬ | |||
Ein Tag sapts dem Andern zur stundt | |||
Vnd ein Macht thuts der Andern kundt | |||
Eß ist keine Sprach noch Red, da man | |||
Nicht Ihre Stimme hören kan. | |||
Ihr Schnur In alle Land ausgeht¬ | |||
Vnd ahn der welt vnd Ihre Red¬ | |||
</poem> | |||
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Aktuelle Version vom 22. November 2025, 11:06 Uhr
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