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| style="text-align: left; vertical-align: top;" | <poem> | | style="text-align: left; vertical-align: top;" | <poem>Der Pfalter Dauids. | ||
Nuhr, nach deiner Barmhertzigkeit, | |||
Vmb deiner Guet willn, Mir bereytt. | |||
Der Herre ist sehr guth vnd frumb, | |||
Er vnterweiser Je darvmb | |||
die Sundter auf dem weg, Ee schlecht | |||
die Elendten auch leitet recht, | |||
Vnd lehrt die blendten seyn weg¬ | |||
wol dem, der sich tröfft dieser Pfleg¬ | |||
die weg des Herrn, (. wie mans entpfindt¬ | |||
Nuhr eyttel Gürth vnd warheit sindt, | |||
denen, die es Ihn lassen wodten, | |||
Auch seinen Bund vnd Zeūgnns hodten. | |||
Vmb deines Nahmens willen, Herr¬ | |||
Sey meiner Mißthat, gras vnd schwehr¬ | |||
Gnedig: Wer ist der, der den Herrn | |||
furchtet, vnd Ihme dancket gern E. | |||
Er wirdt Ihn Vnterweisen fein | |||
den besten weg: Die Seele sein | |||
Im guten frölich wohnen wirdt, | |||
Vnd sein Sam, der Ihm succedirt, | |||
wirdts Land besitzen fur vnd fur¬ | |||
Das Geheynnnß des Herren nhür, | |||
Vntr denen, die Ihn fürchten, ist: | |||
Wer aber steckt voll trug vnd List, | |||
dem feilss: die Promen abe Im geuindt | |||
lesset Er wißen seinen Bundt¬ | |||
Mein Augensehen stets zum Herrn, | |||
Er kan Mich aller Bitt gewehrn, | |||
Er wirdt auch (meym frindt zum Verdeuet | |||
Aus dem Netz Ziehen meinen Fues¬ | |||
Sey Mir gnedig, zu Mir dich wendt, | |||
denn Ich bin Einsam vnd Elendt¬ | |||
Die Angst meins hertze ist gros, Euer Mich | |||
Ausmeinen Nöthen, Bitt Ich dich¬ | |||
Meyn Jamer vnd Elendt aus Lieb | |||
Ansich, Mir all Mein Sundt vergib¬ | |||
Sieh, das meiner Feindt vberahl | |||
Soviel ist, grosser Meng vnd Zahl, | |||
</poem> | |||
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Aktuelle Version vom 22. November 2025, 11:15 Uhr
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Der Pfalter Dauids. |
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