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| style="text-align: left; vertical-align: top;" | <poem> | | style="text-align: left; vertical-align: top;" | <poem>der Phalter Dauids. | ||
loch mit den Bluthdurstgen mein Leben, | |||
Sonst würdts mein feindte düncken Eben, | |||
die alle Frommen gern berücken, | |||
Vnd vmbgehen mit bösen tücken, | |||
Vnd welcher Hendt sindt gar gelengke | |||
Gerne Zunheinen groß Geschenck. | |||
Ich aber wandte vnschuldig¬ | |||
Sey Mir gnedig, Erlöse Mich¬ | |||
Ieer, mein fues gehet richtig, Ich | |||
wil In Versamblungn hben dich. | |||
der. 27. Palm. | |||
Der Herr ist mein licht vnd mein Heyl | |||
Mein Schutz Schirm, Hort, Burg, vnd Eibtz | |||
fur weme solt Ich furchten Mich | |||
Meins Lebens Krafft, Auff Ihn sein Ich | |||
All meinen Erost, vnd höchsts Vntrauen | |||
fur wein solt Mir dann blödsam grawen | |||
Drumb, So die Bösen, Meine Feindt¬ | |||
vnd widersacher, wer die seindt | |||
Mein Fleisch zufressen aln Mich wollen, | |||
Müssen Sie anlauffen vnd fallen. | |||
Wenn Sich schan ein Heer wider Mich | |||
leget, So furchttet dennoch sich | |||
Mein Hertz gar nicht, vnd wenn sich krieg | |||
Cyrannisch erhebt wider Mech, | |||
So verlaße Ich Mich auf Ihn, | |||
Bleyb ohn wancken, vnd steif Im Sin¬ | |||
Eies, Ich bitte von dem Herrn, | |||
das hette Ich von Hertzen gern, | |||
Das Ich Im Hauß des Herrn mög bleiben, | |||
Mein Lebenlang, Bethens zutreiben, | |||
zuschawen, die schön Gottes dienst | |||
des Herrn, (wehre mein höchster Gwienst | |||
Vnd zubsuchen den Temfel sein | |||
daßelb erfreute Mich alein¬ | |||
denn Er In seiner Hutten Mich | |||
zur bösen Zeit deckt gnedigklich, | |||
Er Mich heimblich In seim Bezeltt | |||
Verbirget, wenn man Wir nachstellti | |||
</poem> | |||
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der Phalter Dauids. |
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