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| style="text-align: left; vertical-align: top;" | <poem> | | style="text-align: left; vertical-align: top;" | <poem>der Psatter Dauids | ||
| https://diglib.hab.de/mss/188-helmst | das du mein Elendt siehest ahn | ||
wie mich der Feindt vexwen kan¬ | |||
Vnd erkennst mein Seel In der Noth¬ | |||
Vnd vbergibst Mich nicht zum spott | |||
Ins Feindtes Hendt, Mein Fuesse stellst | |||
Auf weiten raum, die Bösen prellst | |||
Herr sey Mir gnedig, Gilff Mir baldt | |||
denn Mir ist angst: Meine Gestaldt | |||
fur tracren ist verfallen auch | |||
darzu mein Seele, vnd mein Baut, | |||
denn mein leben ist abgematt, | |||
fur Trubnuß abgenohmen hat, | |||
Vnd meine Zeit fur Seufftzen schwehr¬ | |||
St ist mein Krafft verfallen sehr, | |||
fur meiner Mißethat, Mein Grbein | |||
Verschmachttet vnd vendorret sein. | |||
Oo vber geht Mirs alle Tag | |||
das Ich bin wordtnn ein Grosse Schmach | |||
Meinen Nachbarn, Vnd eine Schele | |||
Meinen Verwandtn: Ic sfür kein velr¬ | |||
die Mich ansehen auf der Gassen | |||
flichen fur Mir, Mich troschs laßen | |||
Mein ist vergesse Im hertzen gar¬ | |||
wie eins Todten, Im halben Jhar¬ | |||
Ich bin werdten In meinen Knochen, | |||
wie ein Oefes vnd Scherb, zerbrochen. | |||
Viel Mich übl scheldten aus Rachgir¬ | |||
das Jederman sich scheint fur Mir¬ | |||
Sie mitteinander vber Muchz | |||
Rathschlagen gantz anglistigklich, | |||
Vnd dencken, Mir vnd meinem Scheinen | |||
Das Leben böses tuntzs zunhemen¬ | |||
Ich aber Herrr, heffe auf dich | |||
vnd sprech, du best mein Estr Henrlie | |||
Mein Zeit In deien Händten steht, | |||
Von meiner Feindt handt mich erre | |||
Vnd vn denen, So genadtthetig | |||
Verfolgen vnd beschweren mich¬ | |||
daßleuchten, (Mir wirdt gschehen recht. | |||
Dein Andlitz vber deinen Knecht¬ | |||
</poem> | |||
| https://diglib.hab.de/mss/188-helmst/00754.jpg | |||
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Aktuelle Version vom 22. November 2025, 11:24 Uhr
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