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| https://diglib.hab.de/mss/188-helmst | Der Pfalte Dauids. | ||
Vnd vber Ihn zusammen beyst | |||
Sein Herne, das es kodeet vnd kreisst. | |||
Aber, der Herrn lachet sein | |||
denn Er siehet, das kömpt herein | |||
Sein Tag, win kan Er auche entfliehen. | |||
die Gerbschen das hwert ausziehen, | |||
vnd spannen Ihren Bogen hart, | |||
das Sie fellen feindtlicher Art | |||
der Elendti Armen, vnd Verachtten, | |||
Vnd die Pronnigheien Tadt hinschlachten. | |||
Aber, Ihr Schwert mit grossem Schmertz | |||
Wirdt gehen In Ihr eigen Hert | |||
219 | |||
Vnd Ihr Zogen windt gar zerbrechen, | |||
das Sie sich nicht diher können rechen. | |||
Das wenig, das ein Grechtter hat, | |||
drac Er sich Isst vnd trincket hatt, | |||
Ist besr, vnd wirckt ein mnherern muth | |||
dann Meler Gttbschen groß Cuth. | |||
Inen der Gotthsten Arin wird gar | |||
derzubrechen, ist gewießlich wahr¬ | |||
Aben der Herre sein Zut bestellt, | |||
Mit schuld die verechten wol enthalt¬ | |||
e | |||
der Herr die be derstramen kendt, | |||
Ihr Buth wird bleien, einig ohn endt¬ | |||
Siewendten nicht reiben ihn leid, | |||
Noch zuschandten In böser Zeit. | |||
1 | |||
Vnnd In der Theurkung Volle Gaben | |||
Sie werdten haben. | |||
zu satter gung¬ | |||
dann die Getlosen, dell vnd dunk, | |||
Allesampt wendten Sohmen vmb¬ | |||
Vndt Herren Frindt,wenn see gleich gschwindt, | |||
Vnd mir eir köstlich Ande sindt, | |||
Werdten Sie doch vergehen auch, | |||
wie In der Lufft vergeht der Rauch¬ | |||
Der Gottloßburge, soagt nicht, wirdt Ade¬ | |||
Vnd nicht redlich widrumb bezahlt | |||
</poem> | |||
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Aktuelle Version vom 22. November 2025, 12:20 Uhr
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Der Pfalte Dauids. |
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