188 helmst 0371v: Unterschied zwischen den Versionen

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Transkription	Original (sehr hohe Aufloesung)
n Plter danids. 23.6 ede vr berecht aber selbst sich stille, Barnhtertiggültig vnd mildt ea de dann Seine Osegnetten das Land Breiben mit glückhafter Hand¬ Verflichten aber zn spatt Seud figei Werdten gantz vnd gar ausgerott¬ vom Herrn Elhs Manßgang gfordert w hat an seymeg Lit vnd begindt ffüllet E., eg bs site, versieht, So wirdt Er vonggeworffen nitt denn der Herr, das Es nicht mher felle Ihn bey der hand gnedig erhellt Ich biie gewesen Jung von Jharen 117 vnd Alt warde, hab nie erfaret Nach gsehen beiy meins Lebens Zeiten den Rrechten grossen Magel leide Noch Velessen zu sein In noth, Or sehe Samen gehen nach Bro¬ Er ist Bermhertzig alleheit, Vnd dem Notturfeigen gern leyt Vnd sein Sam wird geseynet sein, Viel heitliche blicks auch nhemen Besen laß, vnd gutes thue, kan Bleib Immerdar, vnd hab fein rue¬ Die Herrre liebe das Recht aufs beste Vnd seine heyligen nicht verlessen bwigklich

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 |- style="background: white"
 | style="text-align: left; vertical-align: top;" | <poem>
-Der Pfalte Dauids.
+n Plter danids.
-Vnd vber Ihn zusammen beyst
+.6
-Sein Herne, das es kodeet vnd kreisst.
+ede
-Aber, der Herrn lachet sein
+vr berecht aber selbst sich stille,
-denn Er siehet, das kömpt herein
+Barnhtertiggültig vnd mildt
-Sein Tag, win kan Er auche entfliehen.
+ea de
-die Gerbschen das hwert ausziehen,
+dann Seine Osegnetten das Land
-vnd spannen Ihren Bogen hart,
+Breiben mit glückhafter Hand¬
-das Sie fellen feindtlicher Art
+Verflichten aber zn spatt
-der Elendti Armen, vnd Verachtten,
+Seud
-Vnd die Pronnigheien Tadt hinschlachten.
+figei
-Aber, Ihr Schwert mit grossem Schmertz
+Werdten gantz vnd gar ausgerott¬
-Wirdt gehen In Ihr eigen Hert
+vom Herrn Elhs Manßgang gfordert w
+hat an seymeg Lit vnd begindt
-Vnd Ihr Zogen windt gar zerbrechen,
+ffüllet E., eg bs site, versieht,
-das Sie sich nicht diher können rechen.
+So wirdt Er vonggeworffen nitt
-Das wenig, das ein Grechtter hat,
+denn der Herr, das Es nicht mher felle
-drac Er sich Isst vnd trincket hatt,
+Ihn bey der hand gnedig erhellt
-Ist besr, vnd wirckt ein mnherern muth
+Ich biie gewesen Jung von Jharen
-dann Meler Gttbschen groß Cuth.
-Inen der Gotthsten Arin wird gar
+vnd Alt warde, hab nie erfaret
-derzubrechen, ist gewießlich wahr¬
+Nach gsehen beiy meins Lebens Zeiten
-Aben der Herre sein Zut bestellt,
+den Rrechten grossen Magel leide
-Mit schuld die verechten wol enthalt¬
+Noch Velessen zu sein In noth,
-e
+Or sehe Samen gehen nach Bro¬
-der Herr die be derstramen kendt,
+Er ist Bermhertzig alleheit,
-Ihr Buth wird bleien, einig ohn endt¬
+Vnd dem Notturfeigen gern leyt
-Siewendten nicht reiben ihn leid,
+Vnd sein Sam wird geseynet sein,
-Noch zuschandten In böser Zeit.
+Viel heitliche blicks auch nhemen
+Besen laß, vnd gutes thue,
-Vnnd In der Theurkung Volle Gaben
+kan
-Sie werdten haben.
+Bleib Immerdar, vnd hab fein rue¬
-zu satter gung¬
+Die Herrre liebe das Recht aufs beste
-dann die Getlosen, dell vnd dunk,
+Vnd seine heyligen nicht verlessen
-Allesampt wendten Sohmen vmb¬
+bwigklich
-Vndt Herren Frindt,wenn see gleich gschwindt,
-Vnd mir eir köstlich Ande sindt,
-Werdten Sie doch vergehen auch,
-wie In der Lufft vergeht der Rauch¬
-Der Gottloßburge, soagt nicht, wirdt Ade¬
-Vnd nicht redlich widrumb bezahlt
 </poem>

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