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| style="text-align: left; vertical-align: top;" | <poem>Doppelklick auf diesen Text um zu bearbeiten</poem>
| style="text-align: left; vertical-align: top;" | <poem>der Pfalter Danids¬
Main Stele, was betruebste dieh
vnd bist In Mir so vnruhig.
Sanne auff Gott, denn Ich werdt Ihm,
Noth lobdancken mit meiner Stim¬
Das Er, der meine Sachen richtt
Mir hufft mit seinem Angesicht¬
Mein Got, betruckt ist meine Stel¬
In Mir Sie angstigt sich mit qual
daruumb Herr, so gedencke Ich¬
Im Lande am Jordan ahn dich,
Vnd Hermoniin, do groß Berg sein,
S Auff zion, als dem Berge klein.
Eb rauschen deine Flut daher¬
das hie ein Tieffe, wie Im Meer,
Vnd da ein Tieffe, mechtig brausen
die windt auch vngestumme sausen,
All deine Schwüllig Wasserwog
Vnd wolle vber Mich gehen hoch.
Der Herr des Tags verheisen hat
Sein Büethe, Trme, Gunst, Lieb vnd Gnnd,
Vnd des Nachtes singe Ich Ihm,
Vnd bethe auch mit meiner Stim,
Von Hertzen zu meins Lebens Ot¬
der hilfft aus Noth, stuurt fadscher Bott.
ch sag zu Gott meynn felß vnd hort,
Wenn Mih plagt meins Feinde hönisch Wot,
Vorumb hasu vrgessen mein
Welsen nicht mher mein helffer sein?
Worumb muß Ih so vaurig gehen
Kanses solang mein Vnglück sehen,
denn Mich mein feind trengt fort vnd fort¬
In meyn beynen, iste wie ein Mord,
Das meine feinder schmehen Mih,
vnd Wibuliren angsticklich,
Wenn Sie teglich sagen zu Mir¬
Wo ist ihnn dem Gr. Hilft Er die¬
Mein Seele, was betruebste dich
Vnd bist In Mir so vnruhig
X
Janre auf Gr, denn Ich werd Ihm
Noh Ebdancken mit meiner Stum,
das Er meins Angsichts hulffe ist
Vnd mein Gott: der da brauht kein List¬
 
</poem>
| https://diglib.hab.de/mss/188-helmst/00779.jpg
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Transkription Original (sehr hohe Aufloesung)

der Pfalter Danids¬
Main Stele, was betruebste dieh
vnd bist In Mir so vnruhig.
Sanne auff Gott, denn Ich werdt Ihm,
Noth lobdancken mit meiner Stim¬
Das Er, der meine Sachen richtt
Mir hufft mit seinem Angesicht¬
Mein Got, betruckt ist meine Stel¬
In Mir Sie angstigt sich mit qual
daruumb Herr, so gedencke Ich¬
Im Lande am Jordan ahn dich,
Vnd Hermoniin, do groß Berg sein,
S Auff zion, als dem Berge klein.
Eb rauschen deine Flut daher¬
das hie ein Tieffe, wie Im Meer,
Vnd da ein Tieffe, mechtig brausen
die windt auch vngestumme sausen,
All deine Schwüllig Wasserwog
Vnd wolle vber Mich gehen hoch.
Der Herr des Tags verheisen hat
Sein Büethe, Trme, Gunst, Lieb vnd Gnnd,
Vnd des Nachtes singe Ich Ihm,
Vnd bethe auch mit meiner Stim,
Von Hertzen zu meins Lebens Ot¬
der hilfft aus Noth, stuurt fadscher Bott.
ch sag zu Gott meynn felß vnd hort,
Wenn Mih plagt meins Feinde hönisch Wot,
Vorumb hasu vrgessen mein
Welsen nicht mher mein helffer sein?
Worumb muß Ih so vaurig gehen
Kanses solang mein Vnglück sehen,
denn Mich mein feind trengt fort vnd fort¬
In meyn beynen, iste wie ein Mord,
Das meine feinder schmehen Mih,
vnd Wibuliren angsticklich,
Wenn Sie teglich sagen zu Mir¬
Wo ist ihnn dem Gr. Hilft Er die¬
Mein Seele, was betruebste dich
Vnd bist In Mir so vnruhig
X
Janre auf Gr, denn Ich werd Ihm
Noh Ebdancken mit meiner Stum,
das Er meins Angsichts hulffe ist
Vnd mein Gott: der da brauht kein List¬

00779.jpg

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