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| style="text-align: left; vertical-align: top;" | <poem> | | style="text-align: left; vertical-align: top;" | <poem>der fhalter Damos. | ||
378 | |||
Vnd Ihr Arm halffe Ihnen nicht: | |||
Sondern dein Recht, dem arm vnds Licht | |||
Deins Angesichts hat hell geschienen | |||
denn du hattst wolgefalln ahn Ihnen. | |||
Bott, du bist derselb König mein | |||
der Jacob Hulff verheißest sein. | |||
Wir wihlen vnser Feindt zerstessen | |||
durch dies, vnd all Ihr Aundsgenossen, | |||
In deiem Nahman Mechtigklich | |||
wyllen wir vntertratten, die fich | |||
Wide vns setzen gewadtsamlich. | |||
denn Ich gar nicht verlasse mich | |||
Auff meinen Begen, vnd mein Schwert | |||
kan Mir nicht helffen aus geferdt, | |||
Sondern, due hiffest vns allein | |||
von Vnsern feindten, wer die sein | |||
Vnd mächst zuschandten, die Vns Hassen, | |||
Man Jagt Sie fort, auf den Straßen, | |||
Wir wolln teglich rnehmen vn Ott¬ | |||
das Er vns offt gefurt aus Noth, | |||
vnd dancken einigklich, C.Sela) | |||
Demein Nahmen Halleluia¬ | |||
W | |||
arumb dann die nhun vns verstösst, | |||
vnd vns zuschandten werdten lest | |||
ku | |||
Zeuchst nicht aus, vntr vnserm Heer? | |||
Wilstu vns nicht beystehen mehr | |||
zu vns fur vnserm Feind lest fliehen, | |||
das Sie Vns gantz vnd gar ausziehen | |||
Vnd vnß berauben die vns hassen | |||
Alleß dem feindt wir müssen laßen. | |||
Du lessest vns E vbst ahn vns straf | |||
Auffressen, mie die Armen Schaf, | |||
Vnd zerstreust vns vnter die Heyden¬ | |||
wilt dich also gar vn vns scheidten | |||
Dae verkeufft dein Volck vmb sunst, | |||
Vnd nimbst nichts drumb, aus Zornesbrunst, | |||
Du Vnsern Nachbarn vnß zur Schmach | |||
Machest, (Sie rednn vns Vbel nach | |||
Zum Spott vnd hohn, C schlegst vnß In windt | |||
Alle denen, die vmb vns her sindt, | |||
Du machest vns Vnter den Heyden | |||
zum Beyspiel, das Sie vns sehr neyden, | |||
Vnd das die Vilcker für vnd fur | |||
Das heupt vber vns schutteln nhur. | |||
</poem> | |||
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