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| style="text-align: left; vertical-align: top;" | <poem> | | style="text-align: left; vertical-align: top;" | <poem>der Phalter Danids. | ||
der 50. Psalm. | |||
Dr Methug Gott, der Herre redt | |||
Vnd eufft der Welt, hoch droben steht | |||
an Aufgang der Sann herfur Zeucht | |||
Biß zu dem Nidergung hell Lucht, | |||
der schöne Gotter Mantz anbricht | |||
sch Aus zian, Gott komdpt, vnd schweigt nicht | |||
Fressendt feuer gehet vor Ihm her¬ | |||
Vnd vmb Ihn her, ein groß Wetter | |||
Er ruffet Hiemel vnd der Erdten, | |||
das Er mög seins Volks Richter wendten. | |||
Versandet Mir die heylgen mein¬ | |||
So meine Bundsgenoßne sein | |||
die den Bund mher, denn Opffer, achtten, | |||
Nhur Mich vnd meine Ehr betrachtten, | |||
Die Hiemel seine Grechigkeit | |||
werden Verkündgen weit vnd breit, | |||
denn Gott ist Richte allein, Sela¬ | |||
Hör mein Vlck, laß Mich reden da¬ | |||
Israel laß Mich vnter die | |||
Zeugen, Ich Gott, bin dein Gtt hier¬ | |||
Deins Opffers halben, Ich dich nicht | |||
Straffe, Sindt sonst doch zugericht | |||
Deine Brandtppfr Immer fur Mir | |||
Mir gschicht dran kein gefallnß vn die¬ | |||
Ich wil nicht nhemen von deym Hau߬ | |||
farren, noch Böcke füren draus | |||
Aus deinen Stellen, denn All Thier¬ | |||
Im Waldt sindt mein, Gschaffen von Mir¬ | |||
Vnd vieh, so auf den Bergen stehen, | |||
da sie zu hauf bey Tausent gehen. | |||
Alles Gevögel kenne Ih¬ | |||
Auf den Bergen hoch schwiiget sich, | |||
Vnd auf dem Feldt Allerley Thier | |||
In grosser Anzahl ist fur Mie¬ | |||
Wo mich hungertte, wolt Ich nicht | |||
die dathu sagn einen bericht, | |||
Denn der gantz Ettboden ist mein¬ | |||
Vnd alß, was dennn ist, gra vnd klein¬ | |||
Meinstu, Ih sey also vermessen | |||
Das Ochsenfleisch Ich welle essen, | |||
Oder, hab lust In meinem Muth | |||
Etwa zutrincken Ochsenblith. | |||
</poem> | |||
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der Phalter Danids. |
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