Matthäus 26 (St*26): Unterschied zwischen den Versionen
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: Wenn‘s ja nicht g’schehe auf dem Fest, | : Wenn‘s ja nicht g’schehe auf dem Fest, | ||
Damit – wenn man hielt‘ das Gericht – | Damit – wenn man hielt‘ das Gericht – | ||
: Im Volk ein' Aufruhr gebe nicht.</br> | : Im Volk ein' Aufruhr gebe nicht. | ||
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: Da wird man auch mit Wahrheit sagen, | : Da wird man auch mit Wahrheit sagen, | ||
Zu ihr’m Gedächtnis für und für, | Zu ihr’m Gedächtnis für und für, | ||
: Was sie getan hat jetzt an mir.</br> | : Was sie getan hat jetzt an mir. | ||
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: Sie boten dreißig Silberling. | : Sie boten dreißig Silberling. | ||
<sup>16</sup>Von da an sucht' er G‘legenheit | <sup>16</sup>Von da an sucht' er G‘legenheit | ||
: Dass er ihn verriet‘, nach Bescheid.</br> | : Dass er ihn verriet‘, nach Bescheid. | ||
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Bin ich’s, Rabbi? Er sprach zu ihm: | Bin ich’s, Rabbi? Er sprach zu ihm: | ||
: Du sagst’s mit deiner eig’nen Stimm‘.</br> | : Du sagst’s mit deiner eig’nen Stimm‘. | ||
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: Des neuen Testaments so gut, | : Des neuen Testaments so gut, | ||
Welch's für viele vergossen wird, | Welch's für viele vergossen wird, | ||
: Zur Vergebung der Sünd'n Begierd'.</br> | : Zur Vergebung der Sünd'n Begierd'. | ||
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Aktuelle Version vom 3. April 2024, 11:51 Uhr
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- Und Ältesten, all‘ Mitgefährten,
- Versammelten sich im Palast
- 4Und hielten Rat, beschlossen das:
- *Und töten – ohne abzuschweifen.*
- Wenn‘s ja nicht g’schehe auf dem Fest,
- Im Volk ein' Aufruhr gebe nicht.
6*War Jesus zu Bethanien drauß'(n)*
- In Simons des Aussätz‘gen Haus
- *Ein G’fäß mit kostbar’m Öl sie hatt‘*
- Da er zu Tisch darinnen saß.
- Sprachen: Wozu dient der Unrat?
- Umsonst ausschütt‘ hätt‘ man doch teu‘r
- Mit größ’rem Nutzen können geben.
- Was b‘kümmert ihr die Frau so sehr?
- 11Allzeit bei euch habt Arme ihr.
- 12Dass sie – daher kommt euer Neid –
- Hat sie getan ohn euren Schad‘
- 13Wahrlich, Wahrlich, euch sage ich:
- Klar wird gepredigt, um und um,
- Da wird man auch mit Wahrheit sagen,
- Was sie getan hat jetzt an mir.
14*Einer von seinen Zwölfen, kam*
- *– Judas Iskariot sein Nam‘ –*
- Was wollt ihr geben mir, ich frag‘?
- Sie boten dreißig Silberling.
- Dass er ihn verriet‘, nach Bescheid.
17Am Ersten Tag der Süssen Brot‘
- Fragten die Jünger: Herr, tut’s Not
- Das Passalamm bereiten dir?
- Hingeht und sprecht zu ihm: Es hat
- Mein‘ Zeit ist nah‘ – das Kreuz zu tragen.
- Das Passa halten aus Begier.
- Wie Jesus hatt‘ befohlen ihn‘
- 20Und als nun kam die Abendzeit
- Zu Tische – und war fast traurig –
- Ich sage euch: Es wird bald mich
- 22Und sie wurden betrübet sehr,
- *Ein jeder einzeln ihm zu sagen:*
- Der mit mir mit der Hand so flach
- Verraten heut‘ – So sage ich: –
- Wie es von ihm geschrieben steht,
- Den Menschensohn verraten wird.
- *Derselbe Mensch geboren wär‘*
- *– Und es zur Schande ihm geriet –*
- Du sagst’s mit deiner eig’nen Stimm‘.
26Da sie aber aßen, da nahm
- – Im Beisein der Jünger allsam –
- Und gab’s den Jüngern hin, und sprach:
- 27*Und Er – nach seiner Eigenheit –*
- Trinckt alle d’raus – wie ich’s hier hab‘.
- Des neuen Testaments so gut,
- Zur Vergebung der Sünd'n Begierd'.
[Verse 29–75]