189 helmst 0157r: Unterschied zwischen den Versionen
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| style="text-align: left; vertical-align: top;" | <poem>ahn die Gheßalonicher¬ | |||
In Christo aus den Brebern gehen¬ | |||
vnd zu erst werdten aufferstehen. | |||
Darnach wir, die wir damals leben, | |||
vnd Vberbleiben, wendten eben | |||
zugleich mit denselbe hingerückt | |||
wendten, In Wlckn, vnd mittgezücke¬ | |||
dem Herren In der Lufft entgegen, | |||
vnd werdte entpfahen seinen Segen | |||
Vnd als beym Herrn sein allheit, | |||
So tröstet Euch In Lieb vnd Leid¬ | |||
Mit diesen Wortten Vnternandter¬ | |||
(Vnd werdt Im Glauben dest Bekandter¬ | |||
Das. 5. Capitel. | |||
Dan den Zeiten aber vnd Stundten | |||
Lieben Brüder, Euch zuverkündten | |||
Oder zuschreiben, ist nicht noth | |||
denn Ihr selbst wießet gwies, ohn spott¬ | |||
Das der Tag des Herrn Ehmen wirdt | |||
wie ein dieb In der Nacht cobrrirt. | |||
denn, wenn Sie werdten sagn aldar¬ | |||
Es ist friede, Es hat kein Jahr¬ | |||
Ob wird sie mit schrecken vnd prallen, | |||
das verderben schnell vberfallen. | |||
Gleich wie ein Schwanger weib der Schmertz, | |||
Vnd werdten nicht entfliehn, ohn schretzi¬ | |||
8. | |||
Ihr Lieben Brüder, lernet diß, | |||
Seidt Ja nicht In der Kinsternib | |||
Das Euch der Tag, wie einen dieb | |||
Ergreiff, Cderselb hat keine Lieb. | |||
es Richts Kindte allzunhal Ihr seidt | |||
Vnd des Tags Kindt In Ewigkeit, | |||
Wir sindt Je auch nicht von der Nacht¬ | |||
Noch vn der Finsterniße Macht, | |||
Ob laßet vns nicht schlaffen nhu | |||
wie die Andern, ohn sorg In Ruh, | |||
Sondern laßet vns wachen frin, | |||
Nüchtern vnd Meßig Immer sein. | |||
denn die da schlaffen, des Nachts schlaffen, | |||
die Truncken sindt, die sindt Cohn taffen) | |||
des Nachtstruncken, vll, daub, vnd blindt, | |||
Wir aber, die wir des Tags sindt, | |||
Solle nüchtern sein, vnd angethan | |||
Mits GlaubensKrebs, In der Lieb stahn, | |||
</poem> | |||
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Aktuelle Version vom 24. März 2025, 14:06 Uhr
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