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| style="text-align: left; vertical-align: top;" | <poem> | | style="text-align: left; vertical-align: top;" | <poem>der Phalter Dauids. | ||
| https://diglib.hab.de/mss/188-helmst | Das Mich kein Hitz ersticket, | ||
Noh einig vngluck ruehrt, | |||
Thut solchs an Mir erfüllen | |||
Aus lantter Lieb vnd Gnad¬ | |||
Vmb seines Namens willen, | |||
Iu seym Schutz Er Mich hat. | |||
Vnd ab Ich schon zu Zeiten | |||
wandee Im Finstern Schal, | |||
Ist doch Gott Mir zur seitten, | |||
Ich fürchtt Mich nichts zumhal, | |||
kein Vnfall kan Mir schadten. | |||
denn die Herr bist bey Mir¬ | |||
Beleitest Mith In Gnaden | |||
das Ich nicht gehe Irr¬ | |||
5. | |||
Dein Wortt Aindert alle Schmertzen, | |||
Es ist mein Steck vnd Stab, | |||
Mich tröstets fein Im Hertzen | |||
Ist mein steife Zundthab¬ | |||
worfur solt Mir dann gratinn | |||
In Jegents einer Noth? | |||
Wenn Ich auf dich, Gott, tue | |||
Bin Ich sicher furm Tadt¬ | |||
6. | |||
Du Herr, gegen mein feindte | |||
fur Mir bereyttst ein Tisch, | |||
Ob gleich Ihrer viel seindte, | |||
Machst doch mein Hertz gar frisch, | |||
das Ich freudig ergetzet | |||
durch Sie mich tringe hin¬ | |||
Vnd bleib gantz Vnverletzet | |||
von Ihren grinmigen Sin¬ | |||
Da selbst mein Heuft mit Oele¬ | |||
Vnd schenckest Mir voll ein, | |||
Das Ich geschmucket, Solle | |||
Dein diener Ewig sein, | |||
Barkeinen durste leiden | |||
Weder an Seel noch Leib, | |||
Sondern In Hungers Zeiten, | |||
Ihn dacken, ernhert bleib. | |||
</poem> | |||
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Aktuelle Version vom 22. November 2025, 11:13 Uhr
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der Phalter Dauids. |
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