188 helmst 0231v: Unterschied zwischen den Versionen
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| style="text-align: left; vertical-align: top;" | <poem> | | style="text-align: left; vertical-align: top;" | <poem>das. 11. Buch Samuel | ||
| https://diglib.hab.de/mss/188-helmst | Wenn Amnon guter ding wirdt sein | ||
Bey diser Gasterey von Wein, | |||
Vnd Ich zu bich sprech: Annon schlagt | |||
vnd tödtet Ihn, seydt vnterzagt, | |||
Ihn furhe, denn Ich habs Aich geheissen, | |||
Seydt gtrost vnd frisch dern, Ihn zuschmeissen | |||
das gschach, wie Absalom gebott | |||
Sein Knaben schlugen Annon tdt | |||
Des Königs Kinder Elehen all¬ | |||
fur Dauid deß Gerucht erschall, | |||
der König horte noch mher sagen, | |||
Sein Kinder wehren all erschlagen | |||
von Absaloni, der hetts getrieben, | |||
das nicht einer mehr vbrig blieben. | |||
Der König vnd all seine Knecht, | |||
So vmb Ihn stundten, (wie man pflegt¬ | |||
zuriessen Ihre kleidte aus leid, | |||
Jonatat aber gab bescheidt, | |||
Vnd sprach: Ach mein heur, dencke nicht | |||
das wahr sey, dise böß Geschieht, | |||
Sondern Amnon llein ist tdi¬ | |||
Dann Absalon CIch redts ohn spate | |||
hats tn dem tage ahn heimblich, | |||
Behadten In seym kropff bey sich. | |||
Da Er sein Schwester Thamar schwecht, | |||
Mein heur der König mencke recht, | |||
Vnd nheme solches nicht zu hertzen, | |||
Sonsten brupts Ihm Schwermuth vnd schmer¬ | |||
Asalom aber fleh von dann¬ | |||
des Konigs Kindte kamen heran, | |||
Huben Ihr stimm auf, weinten sehr, | |||
der König vnd sein Knecht viel mher, | |||
Absalom aber weitter fleg, | |||
Vnd zum König zu Cesur Jogi | |||
Thalmai gnandt, daselbst Er war | |||
In solcher flucht drey gantzer Jhar. | |||
</poem> | |||
| https://diglib.hab.de/mss/188-helmst/00488.jpg | |||
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Aktuelle Version vom 28. März 2025, 15:15 Uhr
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