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| https://diglib.hab.de/mss/188-helmst | Der Phalter Danids. | ||
Die Schwert des Feindts haben ein endt¬ | |||
Ihr Stedte hastu vmbgewendt | |||
Vnd Ihr gedechtnus bleibt nhun | |||
stum, | |||
Umb. | |||
Sampt Ihnen gar ist kohmen | |||
Herr aber bleibt ewigklich, | |||
Der | |||
Behelt wider sein Feindt den Sieg, | |||
Er sein Stuel zu Gnad vnd Vngnad, | |||
zu seym Gericht bereitet hat, | |||
Den Erdtbodn Er recht richten wirdt, | |||
Vnd Rechtschaffn Er die Leut regiet | |||
des Armen Schutz bisu Herr Ostt | |||
Ein Schutz vnd zuflucht In der Noth¬ | |||
Drumb hofft auf die Vn Hertzen rein, | |||
All die kennen den Nahmen dein¬ | |||
denn die Verleßest dise nicht | |||
die dies Herr suche In zuvnsitzt. | |||
abet den Herren früe vnd spat¬ | |||
der zu zien sein Wonung hat, | |||
Sein Thun verkundigt offenbar, | |||
Vnter der Leute großen Shur¬ | |||
denn Er gedenckt, (helt Sie In Huth. | |||
Vnd fraget auch nach Ihrem Blut. | |||
Der Armen Schreyhens nicht vergiesst | |||
Et seines Glks stets eindenck ist. | |||
Herr, sey Mir gnedig, Sihe ahn¬ | |||
Mein Elendt vnd Mich Arman Man | |||
Vnter den feindten, der du Mich | |||
Mit keinem Arm gewalttigklich | |||
Erhebest aus des Tadtes Shoren | |||
Ihn dein Hülff, ists mit Mir Veeloren, | |||
Auf das Ich also danckbarr weis, | |||
Erzehle allen dainen Preis | |||
Der Tochter Zien auserkehren | |||
In allen Ihren Stedten vnd Eheren, | |||
Das Ich ob deiner hulff hirbey | |||
frölich vnd gutes muthes sey. | |||
Die Heyden, ds Gachse Būben | |||
Sindt gar Versuncken In der Gruben, | |||
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Aktuelle Version vom 15. November 2025, 12:12 Uhr
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Der Phalter Danids. |
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