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| style="text-align: left; vertical-align: top;" | <poem> | | style="text-align: left; vertical-align: top;" | <poem>Ber Pfalter Dauibs. | ||
| https://diglib.hab.de/mss/188-helmst | Mein Seel enhasehen, vnd zureissen, | ||
Noch Mich mit Ihren Zeenen beissen, | |||
Weil keins Errettens huff da ist, | |||
So trachten Sie Mir nach, mit list¬ | |||
Herr Mein Gott, hab Ich solchs gethan, | |||
Oder, Böses erzeigt eyn Man | |||
Vnd ist In Meyn Handten Vnrecht, | |||
Hab Ich böses vergelten schlecht, | |||
denen, so lebetten mit Mir | |||
friedlich, In muh, ohne Blutgier, | |||
Oder, die beschedigt mit Rach¬ | |||
die Mir feindt waren ohn Vrsach¬ | |||
So verfolg Mein Feindt Meine Seel, | |||
Vnd ergreiff Sie, treib Sie zur quöel¬ | |||
Vnd gar zu beden tett mein Leben, | |||
vnd leg mein Ehre auch darneben | |||
In Staub, Sela: Steh auf, O Herr | |||
In deym Zern 1 Sey von Mir nicht ferr, | |||
Srhebe dich vber den Grim | |||
All meiner feindt, Herr hör mein Stim¬ | |||
Vnd hilff Mir widr Ins Andft, zu rasst, | |||
welches du Mir befohlen hast. | |||
Das sich die Leut widrvmb, wie ver¬ | |||
zu dir sanden, vnd kom entbohr | |||
Vmb derselbigen willn, noch heut¬ | |||
der Herr ist Richte, vber die Leut | |||
Richte Mich Herr, mit Vnterscheidt, | |||
Nah Meiner Fröm: vnd Grechtigkeit¬ | |||
Der Gothsen Goßheit auf Endten, | |||
Laß doch einsmals ein Endte werdten, | |||
Vnd fördre die Gerechtnn In Noth, | |||
denn di pruefst, O Gerechter Ehtt, | |||
Hertzen vnd Nieren zu gemein, | |||
Vor die nichts kan verborgen sein, | |||
Mein Schildt ist nhur bey Gott allein, | |||
den frauen Hertzen hifft Er fein. | |||
Din Rechter Richte ist Oott, Nichts scheint, | |||
vnd ein Obtt, der teglichen dreit¬ | |||
Wer sich zu Ihme nicht bekehrt, | |||
So hat Er scharff gewetzt sein Schwert, | |||
</poem> | |||
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Aktuelle Version vom 15. November 2025, 11:59 Uhr
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Ber Pfalter Dauibs. |
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