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| style="text-align: left; vertical-align: top;" | <poem> | | style="text-align: left; vertical-align: top;" | <poem>Jestis Syrach. | ||
| https://diglib.hab.de/mss/188-helmst | ders Hertz erfreut, vnds Angesitzt | ||
frölichmacht, das kein Trawen anfiht¬ | |||
Vnd gibt aus Gnaden Gesundheit, | |||
Leben vnd Segn In Eerigkeit. | |||
Das 35. Capitol. | |||
ER apffert vn vnrechtetn Gut | |||
deß Opffer wenig wirckt noch thut | |||
Ist ein Gespött, blos, eytel, vnd öed, | |||
Wber, solch der Gottloßen Gespött, | |||
Gefellet Get nichts vberahl | |||
Im Zornstrafft Er Sie allzumhal¬ | |||
Die Gaben der Gochsen Schar¬ | |||
Gefalln dem Zöhesten nichts gewe¬ | |||
Vnd Sund laßen nicht so leichtlich | |||
Mit viel Opffern versihnen sich. | |||
Wer Opffert von des Armen Guth, | |||
der ebermaßen lso thut, | |||
Als der den Sohn vüttricher Macht, | |||
Eurs Vatters Augen grinnug schlacht. | |||
Derkrn hat nichts denn wenig Beydt, | |||
wehr Ihn drumb bringt, begeht ein Mordt, | |||
Wer einem seine Narung nimpt¬ | |||
der tödt sein Nechstn, es sich nicht zimpt¬ | |||
Wer dem Arbeytter nicht zur stundt¬ | |||
Seyn Lohn gibt, der ist ein Bluthundt | |||
Denn einer bacut, vnd wide zubricht, | |||
was hat Er hirmit ausgericht | |||
Vnd was hat Er fur Gwien dadt. | |||
Nichts, denn zwo Arbeyt ist sein Eohn¬ | |||
Mein einer betth, vnd widrumb fluche, | |||
der ist gantz Dachs vnd Vernucht, | |||
wie soll diesen erhörn der Herr | |||
Langsam gschihts, Ja vhl niemernher¬ | |||
Welcher sich weschet, venn Er hat | |||
Ein Todtn angerühet, ode Vnflat, | |||
Vnd rühret Ihn bald wider ahn, | |||
was hilfft das waschen ein solhen Mann G. | |||
Also, ist der Mensch belasstet, | |||
der da fur seine Sund fastet, | |||
Vnd Immer wider findiget, | |||
weie soll erhören deß Gebette | |||
Vnd was hilftt Ihm das Kassten sein | |||
Wenner nach der Schwen, sich macht virein? | |||
Gottes Gebttt halten, das ist | |||
Ein Reich Opffer, ohn trug vnd Tist¬ | |||
</poem> | |||
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Aktuelle Version vom 25. März 2025, 15:23 Uhr
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Jestis Syrach. |
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