188 helmst 0356v: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Johann Steuerleins Reimbibel
Zur Navigation springen Zur Suche springen
CSV-Import
Keine Bearbeitungszusammenfassung
 
(Eine dazwischenliegende Version von einem anderen Benutzer wird nicht angezeigt)
Zeile 1: Zeile 1:
{{Korrektur}}
{{Korrektur}}
{{NeuerNutzer}}
{{NeuerNutzer}}
{{Erkannt}}
{{Erkannt}}
<b>[[188 helmst 0356r|Gehe zur vorherigen Seite]]</b></br></br>
{{Zurueck188}}
{{Zurueck188}}
{| class="wikitable";  
{| class="wikitable";  
Zeile 9: Zeile 11:
! Original ([http://diglib.hab.de/mss/188-helmst/max/00738.jpg sehr hohe Aufloesung])
! Original ([http://diglib.hab.de/mss/188-helmst/max/00738.jpg sehr hohe Aufloesung])
|- style="background: white"  
|- style="background: white"  
| style="text-align: left; vertical-align: top;" | <poem>Doppelklick auf diesen Text um zu bearbeiten</poem>
| style="text-align: left; vertical-align: top;" | <poem>der Phalter Dauids.
salm.
Der. 21.
err Gott, der König freuet sich
In deiner Krafft gar hertzigklich,
Vnd wie sehr frölich vberhoch
Ist vber deier Hulff Er doch d
Elbst Ihm seins Hertzens wundsch gesundt,
Vnd weigerst nicht, was bitt sein Mundt¬
denn due Ihn vberschüttest viel¬
Mit gutem Segn, ohn maß vnd Ziel¬
Die setzest auch ein Guldtne Tron,
Auf sein haupt Vberaus sehr schon.
Er bittet vmb das Leben dich
E. So gibst Ihm zuur vnd Ewigklich
langs Leben, Grosse Ehr Er hat,
Ahn deiner Hulff, Macht, Sterck vnd Gnad
Du Lob vnd Schmuck auf Ihne legst¬
Mit Preis vnd Ruhm auch seiner pflegst¬
denn du Ihn setzest ewigklich
zum Segen, dessen ehrt Er dich¬
Da Ihn erfrischest vnd erneust,
Mit freueden deis Andlitzs erfreust,
denn der König hofft auf den Herrn
der wird vn Ihm nicht tretten fern.
Niemandt wirdt Ihn leichtlich abtreiben,
durchs Höchsten Güth wird Er Vhest bleiben.
All deine Feindt, mit widerstandt
wirdt findten deine Mechtig handt¬
Vnd deine Rechte wirdt Sie faßen,
Vnd findten alle die dich haßen¬
Wigt wie eyn feurlhen Sie machen
wenn zu drei siehst, wirdt theuer Ihr Lachen
Der Herr mirdt Sie Im Zarn verschlingen,
ffeier wirdt sie fressen, vnd bezwingen¬
Du Ihre frucht wirst machen dum,
vnd Iin Erdboden bringen vmb¬
Wirst gar vertilgen Ihren Nahmen,
Vnd zn Menschen Kindern Ihrn Samen.
</poem>
| https://diglib.hab.de/mss/188-helmst/00738.jpg
| https://diglib.hab.de/mss/188-helmst/00738.jpg
|}
|}
<b>[[188 helmst 0357r|Gehe zur folgenden Seite]]</b></br></br>
{{Zurueck188}}</br>  
{{Zurueck188}}</br>  
{{PURLHAB188}}
{{PURLHAB188}}</br>

Aktuelle Version vom 22. November 2025, 11:08 Uhr

Diese Seite wurde noch nicht korrekturgelesen!
Nur angemeldete Benutzer können diese Seite bearbeiten. Für ein neues Nutzerkonto kontaktieren Sie: webmaster@steuerlein-reimbibel.de
Dieser Text wurde durch Texterkennung automatisch erstellt und wurde noch nicht durch einen Bearbeiter gesichtet.

Gehe zur vorherigen Seite

Zurück zur Seitenübersicht von Cod. 188 Helmst.

Transkription Original (sehr hohe Aufloesung)

der Phalter Dauids.
salm.
Der. 21.
err Gott, der König freuet sich
In deiner Krafft gar hertzigklich,
Vnd wie sehr frölich vberhoch
Ist vber deier Hulff Er doch d
Elbst Ihm seins Hertzens wundsch gesundt,
Vnd weigerst nicht, was bitt sein Mundt¬
denn due Ihn vberschüttest viel¬
Mit gutem Segn, ohn maß vnd Ziel¬
Die setzest auch ein Guldtne Tron,
Auf sein haupt Vberaus sehr schon.
Er bittet vmb das Leben dich
E. So gibst Ihm zuur vnd Ewigklich
langs Leben, Grosse Ehr Er hat,
Ahn deiner Hulff, Macht, Sterck vnd Gnad
Du Lob vnd Schmuck auf Ihne legst¬
Mit Preis vnd Ruhm auch seiner pflegst¬
denn du Ihn setzest ewigklich
zum Segen, dessen ehrt Er dich¬
Da Ihn erfrischest vnd erneust,
Mit freueden deis Andlitzs erfreust,
denn der König hofft auf den Herrn
der wird vn Ihm nicht tretten fern.
Niemandt wirdt Ihn leichtlich abtreiben,
durchs Höchsten Güth wird Er Vhest bleiben.
All deine Feindt, mit widerstandt
wirdt findten deine Mechtig handt¬
Vnd deine Rechte wirdt Sie faßen,
Vnd findten alle die dich haßen¬
Wigt wie eyn feurlhen Sie machen
wenn zu drei siehst, wirdt theuer Ihr Lachen
Der Herr mirdt Sie Im Zarn verschlingen,
ffeier wirdt sie fressen, vnd bezwingen¬
Du Ihre frucht wirst machen dum,
vnd Iin Erdboden bringen vmb¬
Wirst gar vertilgen Ihren Nahmen,
Vnd zn Menschen Kindern Ihrn Samen.

00738.jpg

Gehe zur folgenden Seite

Zurück zur Seitenübersicht von Cod. 188 Helmst.
© HAB Wolfenbüttel – URL: https://diglib.hab.de/mss/188-helmst/start.htm

Abbildung ist urheberrechtlich geschützt und unterliegt Nutzungsrechten: Creative Commons Namensnennung-Weitergabe unter gleichen Bedingungen 3.0 Deutschland Lizenz (CC BY-SA).