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| style="text-align: left; vertical-align: top;" | <poem> | | style="text-align: left; vertical-align: top;" | <poem>der Phalter Dauids. | ||
Zuhelfan eybe Wir, kom schnell, | |||
vom Schwert errette meine Seel, | |||
vnd Meine Einsame vn Hunden, | |||
Sonst werdt Ich vn Ihn vberwundten¬ | |||
Aus Lewens Rachen hilffe Mir, | |||
von dem Ich wendt verschlungen schier¬ | |||
vnd rett von den Einhörnern Mich, | |||
die auf Mich stossen zornigklich. | |||
Ich wil den thewren Nahmen dein | |||
Predigen vntern Brüdern mein, | |||
Ich wil dich rnehmen In der Omein | |||
So offt Ich wendt vitr Ihnen sein. | |||
Kuehmet den Herren allzugleich¬ | |||
die Ihr Ihn fürchtet, Arm vnd Reich¬ | |||
Eiß ehre Ihn In warer trele | |||
Aller Sam Jack, vnd sich schew | |||
fur Ihm aller Isräels Sam, | |||
Gelabe sey für vnd für sein Nahm | |||
denn Er hat nicht etwa veracht | |||
Eines Gebeth, so fur Ihn bracht, | |||
Nach des Arman Elendt verschmeht, | |||
So vber den Betrübten geht, | |||
Vnd sein Andlit auch nicht fur Ihm | |||
Verborgen, sondern seine Stim¬ | |||
Erhöret, da Er zu Ihm schreyb: | |||
wer Ihn anrüfft, dem steht E bey¬ | |||
Dich Herr, wil Ich Preisen dlein | |||
vnd rnehmen In der großen Gmein, | |||
Ich mein Gelübdt bezahlen wil | |||
fur denen, die Ihn furchten In still¬ | |||
die Candten vff diser Erdtn | |||
Sollen essen, das sie satt wendten, | |||
Vnd die, so nach dem Herren fragen¬ | |||
werdten Ihm, Ehr, Preiß vnd Lob sagen¬ | |||
Eier Hertz soll leben sweigklich, | |||
vor Tedtsfurcht bleiben sicherlich. | |||
Eß wendt aller welt Endt gedacht | |||
Das Sie des Herren Wlthat betracht, | |||
zu Ihme Sie sich auch bekehren, | |||
Vnd fur Ihm, als dem Herrn der Ehren, | |||
358. | |||
</poem> | |||
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Aktuelle Version vom 22. November 2025, 11:11 Uhr
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| Transkription | Original (sehr hohe Aufloesung) |
|---|---|
der Phalter Dauids. |
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