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| style="text-align: left; vertical-align: top;" | <poem> | | style="text-align: left; vertical-align: top;" | <poem>Geschicht. | ||
Vber Mich kehmen, dauon Ihr | |||
Szunder habt gesaget Mir, | |||
Sie aber, da Sie vff der stedt | |||
hatten bezeuget vnd geredt | |||
Das wortt des Herren, Aus den Landen | |||
Sie sich gen Jernslem wandten. | |||
Vnd predigten, l.zum Großs vnd Schrecken | |||
das Tuangelium vieln Flecken. | |||
Des Herrn Lugs zu Philippo sprache | |||
Steh auf, vnd geb gegen Mittag | |||
Auf die Straß, so da geht bequem¬ | |||
Gen Gaza, von Jerusdem, | |||
die da wugst ist, dlnthalben drinn¬ | |||
Vnd Erstundt auf, vnd gienge hin¬ | |||
Vnd Soeh, ein Mann aus Morenland, | |||
ben Kämmerer In seinem Standt | |||
er kömigen Canclaces clar, | |||
der vbr all Ihr Schatzkammern war¬ | |||
Bergen Jerustem komen war¬ | |||
Anzubethen (Im Tempel) dar¬ | |||
zog widr heym, Auf seyn wagen sag | |||
den Proschetn Jesaiam las¬ | |||
Vnd sprach, Verstehst auch, was du liesst¬ | |||
Sag, In welchem Capitl des bist. | |||
Er aber sprach baldt: Wie kan Ich¬ | |||
So nicht Jemandt anleitet Mich? | |||
Vnd ermahnt Philippum freundlich, | |||
das Er auftrett, vnd setzte sich | |||
bey Ihn, vnd selbst seh, was betrifft, | |||
der Inhalt aber solcher Schrifft, | |||
die Erlas, war dieser, Er ist | |||
wie ein Schaf, CSimpel, ohn falsch list.) | |||
Besuert zur Schlachteung, still so fein, | |||
Wie ein Camb, fur dem Scherer sein. | |||
Also hat Er nicht aufgethan¬ | |||
Seyn Mundt, Blieb gar gedultig stahn. | |||
Auch ist In seiner Nidrigkeit | |||
Erhoben sein Gericht gar weit¬ | |||
Wer wird aber seins Lebens Leng | |||
Ausredtn, vnd seiner Jharen Menget | |||
Denn von der Erdten ist sein Leben | |||
Hinweg genhommen, Darbeneben | |||
der Kemner zu Philippo sprach¬ | |||
Berichts beger Ich von der Sach, | |||
Ich bitte dich, van weine redt | |||
Solche alles der liebe Proschet. | |||
Von Ihme selber, sag mirs her¬ | |||
Oder, von Irmand anders mhere. | |||
</poem> | |||
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Geschicht. |
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