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| style="text-align: left; vertical-align: top;" | <poem> | | style="text-align: left; vertical-align: top;" | <poem>Des Buch | ||
Vnd wenn die Steltzen trotztten sehr | |||
Vnd Ich gar kein Hulff hatte mher¬ | |||
hob deyn Nhann, ohn vnterlab¬ | |||
Vnd Ich preis, vnd danck dir fur das, | |||
denn Mein Ebets ist erhört, vnd du | |||
Hast mich gnedig ernettet nhu, | |||
Aus dem Verderben, so mich traf, | |||
Auch von dem Vkel der Straff | |||
Drumb, wil Ich die Herr dancken noch, | |||
deyn Nhamen hbn vnd preysen hoch¬ | |||
Da Ich noch Jung war, El Ich wardt | |||
verfüret, sicht Ich Ckein Much spart¬ | |||
die Weißheit ohn schewn durchs Gebeth, | |||
Im Cempel bat Ich darvmb stet, | |||
Vnd wil sie suchen znnerdar¬ | |||
Biß Ih In mein vndt, Mein Hertz sich | |||
frewt vber Ihr gantz Innigklich, | |||
Alß wenn die Trauben reiffen: Ich | |||
Bieng strackes weges zu Ihr hin, | |||
forscht nach Ihr, zu Jugent, Im Sinn¬ | |||
Ich horchtte drauf, vnd nham Sie ahn, | |||
Da lehent Ich wsl, (Ich spurt es dran) | |||
Vnd nham sehr zu, durch Sie, drumb dan | |||
Ich dem, welcher Mir weißheit schan | |||
Ich setzt mir fur, darnach zuthun, | |||
Vnd mich fleyßgen des guten nhan, | |||
Vnd Ich ward drüber nicht zu schandt | |||
Von hertze Ich rang darnach Im Landt | |||
Vnd war darnach zuthun fleißig, | |||
Mein Hendt hub auf, gen Hiemel Ich | |||
Da ward durch die Weißheit mein Seel¬ | |||
Erleuchttet, das Ich clar vnd hell | |||
Erkennen vundt meine Chorheit¬ | |||
Ich stundt mit ernst nach Ihr allzeit¬ | |||
Von anfang wordten Sie vnd Ich | |||
Ein hertz, vnd fandt Sie reinigklich¬ | |||
Drumb werdt Ich nicht verwooffen werden | |||
fur Gott vnd Menschen, hir auf Ed | |||
Meynem Hertzen verlangt nach Ihr, | |||
Ich kriegt ein guten Schatz mit zer¬ | |||
Der Herr hat Mir durch Sie gegeben | |||
Ein Nein Zuug, damit wil Ich eben | |||
Ihn heben, vnd stets danckbar sein | |||
Soviel Ich kan In Krefften mein | |||
</poem> | |||
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