Test2: Unterschied zwischen den Versionen
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|Struktur | |Struktur | ||
|Die Datenbank ist nach Kapiteln der Bücher und nicht nach (Folio)seiten strukturiert. Die Transkription einzelner Kapitel geht also über Seitenumbrüche. | |Die Datenbank ist nach Kapiteln der Bücher und nicht nach (Folio)seiten strukturiert. Die Transkription einzelner Kapitel geht also über Seitenumbrüche. | ||
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| Struktur | | Struktur | ||
| Kopf- und Fußzeilen werden nicht transkribiert sofern sie lediglich den Titel des Kapitels, Buchteils wiedergegeben. | | Kopf- und Fußzeilen werden nicht transkribiert sofern sie lediglich den Titel des Kapitels, Buchteils wiedergegeben. | ||
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|Struktur | |Struktur | ||
|Absätze, Einrückungen und Zeilenumbrüche (bei poetischen Texten) bleiben erhalten. | |Absätze, Einrückungen und Zeilenumbrüche (bei poetischen Texten) bleiben erhalten. | ||
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|Struktur | |Struktur | ||
|Worttrennung am Zeilenende wird nicht übernommen. Ausnahmen: 1. Überschriften (Titel) 2. Seitenumbruch, 3. Poetische Texte. | |Worttrennung am Zeilenende wird nicht übernommen. Ausnahmen: 1. Überschriften (Titel) 2. Seitenumbruch, 3. Poetische Texte. | ||
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| Struktur | | Struktur | ||
| Überschriften sind durch '''Fettdruck''' hervorzuheben. | | Überschriften sind durch '''Fettdruck''' hervorzuheben. | ||
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| [[Datei:002.jpg|mini]] | | [[Datei:002.jpg|mini]] | ||
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|Struktur | |Struktur | ||
|Randbemerkungen (Marginalien) und interlinearer Text, die den Text ergänzen oder verbessern werden in den Text integriert. | |Randbemerkungen (Marginalien) und interlinearer Text, die den Text ergänzen oder verbessern werden in den Text integriert. | ||
| Zeile 65: | Zeile 65: | ||
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|Struktur | |Struktur | ||
|Randbemerkungen (Marginalien) und interlinearer Text, die KEINE Ergänzung oder Verbesserung des Textes sind, werden mit einer Fußnote (auf Höhe der Zeile neben der sie stehen) angemerkt. | |Randbemerkungen (Marginalien) und interlinearer Text, die KEINE Ergänzung oder Verbesserung des Textes sind, werden mit einer Fußnote (auf Höhe der Zeile neben der sie stehen) angemerkt. | ||
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| Schrift | | Schrift | ||
| Keine Hervorhebung von verschiedenen Schriftarten (z.B. Fraktur oder Antiqua statt Kurrent). | | Keine Hervorhebung von verschiedenen Schriftarten (z.B. Fraktur oder Antiqua statt Kurrent). | ||
| Zeile 83: | Zeile 83: | ||
| [[Datei:001.jpg|mini]] | | [[Datei:001.jpg|mini]] | ||
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|Schrift | |Schrift | ||
|"Langes s" (ſ), wird durch normales s wiedergegeben | |"Langes s" (ſ), wird durch normales s wiedergegeben | ||
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|[[Datei:002.jpg|mini]] | |[[Datei:002.jpg|mini]] | ||
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|Schrift | |Schrift | ||
|Ligaturen werden aufgelöst (mit Ausnahme von „Æ/æ” und „Œ/œ” und &). | |Ligaturen werden aufgelöst (mit Ausnahme von „Æ/æ” und „Œ/œ” und &). | ||
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|Schrift | |Schrift | ||
|Diakritische Zeichen, die nur als Lesehilfe fungieren werden übergangen. Zeichen zur lautlichen Unterscheidung werden dagegen übernommen (Z.B. (selten) "ü"/"v̈" für u-Umlaut). | |Diakritische Zeichen, die nur als Lesehilfe fungieren werden übergangen. Zeichen zur lautlichen Unterscheidung werden dagegen übernommen (Z.B. (selten) "ü"/"v̈" für u-Umlaut). | ||
| Zeile 103: | Zeile 103: | ||
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|Schrift | |Schrift | ||
|Fehlende Punkte bei i/j werden ergänzt. | |Fehlende Punkte bei i/j werden ergänzt. | ||
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|Schrift | |Schrift | ||
|Kürzungszeichen werden bei ''unzweifelhafter'' Bedeutung wie Abkürzungen stillschweigend aufgelöst. | |Kürzungszeichen werden bei ''unzweifelhafter'' Bedeutung wie Abkürzungen stillschweigend aufgelöst. | ||
| Zeile 115: | Zeile 115: | ||
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|Schrift | |Schrift | ||
|Sonderzeichen (Symbole), die sich graphisch wiedergeben lassen, bleiben im Text unverändert. Solche, die sich nicht wiedergeben lassen werden in mit [Symbol: ...] beschrieben. | |Sonderzeichen (Symbole), die sich graphisch wiedergeben lassen, bleiben im Text unverändert. Solche, die sich nicht wiedergeben lassen werden in mit [Symbol: ...] beschrieben. | ||
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|Schrift | |Schrift | ||
|Durchstreichungen und Unterstreichungen werden in den Editionstext integriert und entsprechend markiert. Ist die Wiedergabe solcher Passagen durch ihre Art im laufenden Text graphisch unmöglich oder aus anderen Gründen nicht zu rechtfertigen, erscheinen sie im Textapparat (Fußnote). | |Durchstreichungen und Unterstreichungen werden in den Editionstext integriert und entsprechend markiert. Ist die Wiedergabe solcher Passagen durch ihre Art im laufenden Text graphisch unmöglich oder aus anderen Gründen nicht zu rechtfertigen, erscheinen sie im Textapparat (Fußnote). | ||
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|Rechtschreibung | |Rechtschreibung | ||
|Schreibung (auch von Eigennamen) folgt dem Buchstabenbestand des Originals ohne Vereinheitlichung der Orthographie | |Schreibung (auch von Eigennamen) folgt dem Buchstabenbestand des Originals ohne Vereinheitlichung der Orthographie | ||
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|Rechtschreibung | |Rechtschreibung | ||
|Groß- und Kleinschreibung wird weitestgehend übernommen. | |Groß- und Kleinschreibung wird weitestgehend übernommen. | ||
| Zeile 159: | Zeile 159: | ||
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|Rechtschreibung | |Rechtschreibung | ||
|Wo Groß- oder Kleinschreibung nicht klar zu erkennen ist richtet sich die Wiedergabe nach der heutigen Schreibnorm und -praxis. | |Wo Groß- oder Kleinschreibung nicht klar zu erkennen ist richtet sich die Wiedergabe nach der heutigen Schreibnorm und -praxis. | ||
| Zeile 165: | Zeile 165: | ||
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|Rechtschreibung | |Rechtschreibung | ||
|Der Anfang von Verszeilen in poetischen Texten wird großgeschrieben (auch wenn dies in der Vorlage nicht der Fall oder unklar ist). | |Der Anfang von Verszeilen in poetischen Texten wird großgeschrieben (auch wenn dies in der Vorlage nicht der Fall oder unklar ist). | ||
| Zeile 171: | Zeile 171: | ||
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|Rechtschreibung | |Rechtschreibung | ||
|Satzzeichensetzung bleibt unverändert, wo sie nach heutiger Praxis verständlich ist. | |Satzzeichensetzung bleibt unverändert, wo sie nach heutiger Praxis verständlich ist. | ||
| Zeile 188: | Zeile 188: | ||
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|Rechtschreibung | |Rechtschreibung | ||
|Ordnungszahlen (Ordinalzahlen) erscheinen, auch abweichend von der Vorlage, prinzipiell mit Punkt. | |Ordnungszahlen (Ordinalzahlen) erscheinen, auch abweichend von der Vorlage, prinzipiell mit Punkt. | ||
| Zeile 194: | Zeile 194: | ||
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|Edition | |Edition | ||
|Emendationen, d.h. beweisbare Korrekturen, die durch den Bearbeiter vorgenommen werden und sich durch bloße Ergänzungen beheben lassen, sind durch eckige Klammern zu umschließen (Wo weitere Erläuterungen nötig ggf. mit Fußnote). | |Emendationen, d.h. beweisbare Korrekturen, die durch den Bearbeiter vorgenommen werden und sich durch bloße Ergänzungen beheben lassen, sind durch eckige Klammern zu umschließen (Wo weitere Erläuterungen nötig ggf. mit Fußnote). | ||
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|Edition | |Edition | ||
|Emendationen, d.h. beweisbare Korrekturen von Schreibversehen, die nicht durch bloße Ergänzung korrigiert werden können (z.B. Zahlendreher, Schreibfehler (wenn sie auch nicht mit der damaligen Orthographie erklärt werden können und den Lesefluss und das Verständnis grob beeinträchtigen) werden in spitze Klammern gestellt und müssen durch Fußnote erläutert werden. | |Emendationen, d.h. beweisbare Korrekturen von Schreibversehen, die nicht durch bloße Ergänzung korrigiert werden können (z.B. Zahlendreher, Schreibfehler (wenn sie auch nicht mit der damaligen Orthographie erklärt werden können und den Lesefluss und das Verständnis grob beeinträchtigen) werden in spitze Klammern gestellt und müssen durch Fußnote erläutert werden. | ||
| Zeile 208: | Zeile 208: | ||
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|Edition | |Edition | ||
|Korrekturen von Schreibversehen, die zu streichen sind, wie z. B. Dittographie (nicht intendierte Wortwiederholungen) werden in geschweifte Klammern gestellt und müssen durch Fußnote erkennbar gemacht werden. | |Korrekturen von Schreibversehen, die zu streichen sind, wie z. B. Dittographie (nicht intendierte Wortwiederholungen) werden in geschweifte Klammern gestellt und müssen durch Fußnote erkennbar gemacht werden. | ||
| Zeile 217: | Zeile 217: | ||
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|Edition | |Edition | ||
|Unzweifelhafte Abkürzungen werden ohne Anmerkung in eckigen Klammern aufgelöst. | |Unzweifelhafte Abkürzungen werden ohne Anmerkung in eckigen Klammern aufgelöst. | ||
| Zeile 223: | Zeile 223: | ||
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|Edition | |Edition | ||
|Konjekturen ("Vermutungen") des Bearbeiters, z.B. bei Papierschäden, Tintenflecken, Buchstaben- oder Textverlust im Falz oder im Fall unleserlicher Verbesserungen) werden in eckige Klammern gesetzt mit [?]. Eine Fußnote gibt Auskunft über das Leseproblem an dieser Stelle. | |Konjekturen ("Vermutungen") des Bearbeiters, z.B. bei Papierschäden, Tintenflecken, Buchstaben- oder Textverlust im Falz oder im Fall unleserlicher Verbesserungen) werden in eckige Klammern gesetzt mit [?]. Eine Fußnote gibt Auskunft über das Leseproblem an dieser Stelle. | ||
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|Edition | |Edition | ||
|Unklare Abkürzungen bleiben entweder unaufgelöst oder werden wie Konjekturen (Vermutungen) behandelt. | |Unklare Abkürzungen bleiben entweder unaufgelöst oder werden wie Konjekturen (Vermutungen) behandelt. | ||
| Zeile 236: | Zeile 236: | ||
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|Edition | |Edition | ||
|Technisch nicht darstellbare sowie unlesbare oder verlorene Textteile, die aus dem Zusammenhang nicht mehr rekonstruierbar sind, werden durch eckige Klammern mit Auslassungspunkten […] kenntlich gemacht (ggf. mit Fußnote erläutert). | |Technisch nicht darstellbare sowie unlesbare oder verlorene Textteile, die aus dem Zusammenhang nicht mehr rekonstruierbar sind, werden durch eckige Klammern mit Auslassungspunkten […] kenntlich gemacht (ggf. mit Fußnote erläutert). | ||

