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| style="text-align: left; vertical-align: top;" | <poem> | | style="text-align: left; vertical-align: top;" | <poem>Gesschicht | ||
Vnd In weß Namen, an dem Mann¬ | |||
habt Ihr das Wunderweegk gethan e | |||
Detrus vll Heylgen Geists, sprach frey¬ | |||
Euch vnd llemn Blckf vnndt gthan sey, | |||
Das In dem Nahmen Ihr su Christ | |||
von Nazareth, der durch Euch ist | |||
Geerentzigt wordten, welchen Gtt | |||
Von Tadten aufferwecket hat, | |||
Diser, fur Erh, Besundt hier steht | |||
wandelt, vnd hin vnd wider geht¬ | |||
das ist nhu der Verworffne Stein | |||
von Euch Bawleuten In gemein¬ | |||
der nhu zum Eckstein wordten ist. | |||
Vnd daß sindt hiemit vorgewiest | |||
Vnd ist zn keinem Andern Heyl | |||
hfe auch (. war nicht an Ihu hat theil | |||
kein Ander Nahme darbeneben | |||
den Utenschan gschencket noch gegeben, | |||
darinnen wir alhie auf Eodten | |||
bwigklich sollen selig werdten. | |||
Sie sahen ahn die Freudigkeit | |||
Petri vnd Johannis der Zeit, | |||
Vnd sich vermunderten gar sehr, | |||
dann Sie gewies warn, daß nichts mher | |||
Dann Vhnglert Leut vnd Leygn waren | |||
Die hoher Kunst gar verfaren, | |||
Vnd Sie auch sonst daher wck kandten, | |||
das Sie mit Ihrsu offt zn Landen | |||
din vnd wider gewesen waren, | |||
Bey zweien oder Dreyen Jharen | |||
Die rieffen vnd gebothen Ihnen, | |||
Solten sich wendten nhur von hinnen, | |||
Sich dler ding vnd gar nicht mher | |||
hören laßen vn diser Lehr¬ | |||
In dem Nahmen Ihrsu hinfort | |||
Gantz schweigen, vnd erden kein wort¬ | |||
Petrus vnd Johannes die sprachen¬ | |||
Rechtet Ihr selbst von disen Sachen, | |||
Ob es fur Bot necht sey, vnd noth, | |||
das wir Euch mher ghorhen, denn GtE | |||
E. | |||
Die Apostel, noch fromer weis | |||
Gethen zu Gott, hertzliches vleis¬ | |||
Ach nhu Herr, Sihr an, Ihr drecen | |||
vnd gib deyn Knechtnn, ohn furcht vnd schrinen, | |||
Mit allrley frewdigkeit hinfort¬ | |||
zuredtnn Vnerschrcken dein worte, | |||
</poem> | |||
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