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| style="text-align: left; vertical-align: top;" | <poem> | | style="text-align: left; vertical-align: top;" | <poem>Der Apostel | ||
Deyser Claudius, 6 bey Vngnadt | |||
Aus Romzuweichen gbotten hatt. | |||
Iunselben gieng Er ein aldar¬ | |||
Vnd weil Er gleiches Handwercks war, | |||
Bleib Er bey Ihnen, vnd arbeytt, | |||
Biß zu ferner gelegenheit, | |||
Sie Teppichmache Ihrs Handwercks wuren, | |||
Kunstlich zuwircken wel erfaren | |||
und In der Schule lehret Er, | |||
Auf alle Tag der Sabbather, | |||
Vnd beide Jüden vnd auch Briechen | |||
DBeredet, das Sie nicht abwiechen. | |||
Laulum der Geist drang zubezeugen | |||
den Juden, C soltens nicht verleugen.) | |||
Ihrsum, das Er der Christus sey. | |||
Da Sie noch bestertten hirbey, | |||
Vnd widerstrebten hant Im straus¬ | |||
Schuttelte Er die Kleider aus¬ | |||
vnd sprach zu Ihn. Ihr bleibt bedeubt, | |||
bur Blut sey vber einer Haupt, | |||
Ih geh, (weil Ihr mich nicht wolt leiden) | |||
Ven nhun ahn, win hin zu den heyden. | |||
vnn dann zuziehen Er sich ruesst, | |||
kam In ein Haus, mit Nhamen Just, | |||
Der war Gottfurchtig, vnd Achtfar¬ | |||
deß hauß zu nechst ahn der Schul war¬ | |||
Der Schulen Oberst, Crispus hies¬ | |||
Gleubt an den Herrn, vnd sich befließ, | |||
Das sein gantz huuß dergleichen thet¬ | |||
Ein Jndtes glaubte Paudi Redt, | |||
Vnd viel Corinther, die zuhortten, | |||
ließen sich teuffn, vnd gleubig wordten. | |||
der Herr aber zu Paulo sagt | |||
durch ein Besichtte In der Nacht¬ | |||
Furchtte dich nicht, sondern vndt hier¬ | |||
Nicht schweige, denn Ich bin mit die¬ | |||
Vnd niemandt soll sich vnterstehen | |||
die zuschadten, noch anzugehen. | |||
Denn ein groß Vlck, (welchs zu mir nachte | |||
Habe Ich hie In diser Stadt¬ | |||
Er saß aber daselbst ein Ihne | |||
vnd Sechs Monden: Die Gleubig Schar¬ | |||
Er das Cit Gttes tulich lehrt, | |||
vnd Sie alsampt zum Herrn bekehrt. | |||
Da Callion ein Landkript war¬ | |||
In Achaia, die Judisch Schre</poem> | |||
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Der Apostel |
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